Vom 16. bis 19. Mai tagten die 250 Delegierten des Ärzteparlaments in der Ruhrmetropole Essen. Bei der feierlichen Eröffnung in der Essener Philharmonie konnten Bundesärztekammerpräsident Dr. Klaus Reinhardt und der Präsident der gastgebenden Ärztekammer Nordrhein, Rudolf Henke, Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann und Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen begrüßen (1. – 4. Bild). Auch in diesem Jahr wurden Ärztinnen und Ärzte für ihre Verdienste mit der Paracelsus-Medaille geehrt (5. Bild). Der Deutsche Ärztetag hat gewählt: Das neue Präsidium der Bundesärztekammer (6. Bild). Gute Stimmung trotz prall gefüllter Tagesordnung: Konzentriert verfolgten die Delegierten aus Nordrhein die gesundheitspolitische Debatte (7. – 9. Bild). Beim Dialogforum wurde über die interprofessionelle Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen diskutiert (10. – 11. Bild). Die Wanderausstellung „Fegt alle hinweg“ in der Alten Synagoge Essen erinnert an die jüdischen Ärztinnen und Ärzte, denen im Jahr 1938 von den nationalsozialistischen Machthabern die Approbation entzogen wurde (12. Bild). Der Ärztetag tanzt: Nach der Eröffnung des Gesellschaftsabends in der Zeche Zollverein durch Rudolf Henke (16. Bild) herrschte durchweg gute Stimmung (14. – 15. Bild). Für einen gelungenen Ablauf des Rahmenprogramms sorgte das Organisations-Team der Ärztekammer Nordrhein (13. Bild). MST Politische Debatten, Wahlen und Geselligkeit 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 12 13 14 15 16 Fotos: Jochen Rolfes, Jürgen Gebhardt, Sabine Schindler-Marlow und Michael Helmkamp Thema – 127. Deutscher Ärztetag Rheinisches Ärzteblatt / Heft 7 /2023 15 11
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