Rheinisches Ärzteblatt / Heft 10 / 2025 5 Medienkompetenz Gesünder aufwachsen Heft 10 • Oktober 2025 Meinung Prinzip Hoffnung? Seite 3 Magazin Seite 6 bis 10 Coronapandemie: Enquete-Kommission nimmt Arbeit auf · Vor 50 Jahren · Gesund macht Schule ausgezeichnet · ä25: Fortbildungswoche startet in Bonn · Kammer Online · Initiative stärkt Laienreanimation · Behandlungsfehler: Zahl der Begutachtungsanträge nahezu unverändert · Studium und Berufseinstieg Thema Gesünder aufwachsen Seite 12 Spezial „Alles hat sich verändert“ Seite 14 Gesundheits- und Sozialpolitik Gesundheits-Screening im Drogeriemarkt Seite 18 Praxis Patient darf seinem Hausarzt ein Grundstück versprechen – der Arzt darf es aber nicht annehmen – Folge 149 der Reihe „Arzt und Recht“ Seite 19 Die KVNO Startpraxis Seite 20 Digitale Innovationen für Qualitätszirkel Seite 21 Interview „Wir entscheiden nicht, sondern liefern die ethischen Argumente“ Seite 22 Forum „Halt und Orientierung durch Selbsthilfe“ Seite 24 Wissenschaft und Fortbildung Patientin mit rezidivierender Konjunktivitis – Folge 86 der Reihe „Zertifizierte Kasuistik“ Seite 25 Fortbildungsveranstaltungen der Ärztlichen Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung in Nordrhein Seite 28 RÄ Regional Seite 32 Bücher Seite 35 An Rhein und Ruhr Seite 37 Kulturspiegel Bei Brick macht es Klick Seite 38 Amtliche Bekanntmachungen Seite 39 Amtliche Bekanntmachungen der Ärztekammer Nordrhein auf www.aekno.de Amtliche Bekanntmachungen der KV Nordrhein auf www.kvno.de Impressum Seite 39 Mein Beruf „Es braucht mehr Wissen über Genitalbeschneidung“ Seite 47 Titelgestaltung: Eberhard Wolf Foto: FreshSplash / istockphoto.com „Alles hat sich verändert“ Für die Mehrheit der schwer opioidabhängigen Patienten ist die Substitutionsbehandlung die Therapie der Wahl. Sie eröffnet vielen die Chance auf eine Rückkehr in ein Leben mit eigener Wohnung, geregelter Arbeit und sozialen Kontakten außerhalb der Szene. „Wir liefern die ethischen Argumente“ Seit Oktober 2024 ist Professor Dr. iur. Helmut Frister Vorsitzender des Deutschen Ethikrats. Mit dem Rheinischen Ärzteblatt sprach der Düsseldorfer Straf- und Medizinrechtler unter anderem über anstehende Stellungnahmen zur Neurotechnologie und Langzeitpflege. Ärzteschaft und Gesundheitswissenschaft fordern seit Jahren, Verhaltens- und Verhältnisprävention auszubauen. Doch die Aufwendungen der gesetzlichen Krankenkassen bleiben gemessen an den Gesamtausgaben bescheiden. Aktuell im Fokus: der problematische Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen
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