Seite 10 - Sonntagsblatt Regional

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ONNTAGS
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LATT
Seite 10
Ausgabe 5 - 5. Februar 2012
Termine und Veranstaltungen
(Lü./Red.)
Auf „Schnäpp-
chenjagd“ gehen - das kann
man bei dem alljährlichen Trö-
delmarkt im CVJM-Haus in
Remscheid-Lüt tringhausen
sehr gut. Er findet am Sonntag,
dem 12. Februar, von 11 Uhr
bis 16.30 Uhr in der Garten-
bachstraße 38 statt. Es gibt jede
Menge echten Trödel, vorwie-
gend aus bergischen Haushal-
ten. Auch für den kleinen Hun-
ger bietet die hauseigene Cafe-
teria Getränke und Speisen an.
Trödeln für den guten Zweck
Die Standgebühren und der
Erlös aus der Cafeteria kom-
men der Jugendarbeit des
CVJM Lüttringhausen zugute.
Es lohnt sich vorbeizuschauen,
denn es lässt sich gut „rumstö-
bern“ und tolle Sachen kaufen.
(Ro./Red.)
Schulkinder sind
am Rosenmontag, dem 20.
Februar, beim Kinderkarneval
in der Evangelischen Gemein-
de Ronsdorf, Bandwirkerstraße
15, willkommen.
Von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr
wartet auf die Besucher Spiel,
Spaß, leckeres Popcorn und ein
tolles Rahmenprogramm.
Karten für 2,50 Euro gibt es
im Gemeindeamt der Evangeli-
Kinderkarneval am Rosenmontag
schen Gemeinde, Telefon-
Nummer (02 02) 28 39 10 oder
bei Jugendleiterin Antje Tolks-
dorf. Weitere Informationen
unter „www.evangelisch-rons-
dorf.de“.
(El./Red.)
Die Johanneskir-
che am Friedenshain veranstal-
tet am Samstag, dem 25.
Februar, von 14 bis 16 Uhr
einen Kindersachenflohmarkt
mit Cafeteria. Ab sofort kön-
nen Interessierte einen Stand
anmelden, die Kosten betragen
5 Euro und eine Kuchenspen-
de. Anmeldungen nimmt Anja
Geppert unter der Telefon-
Nummer (02 02) 2 99 81 76
Flohmarkt am Friedenshain
entgegen. Der Erlös des Tages
ist für die Jugendarbeit der
Südstadtkirchengemeinde be-
stimmt.
Ein weiterer Flohmarkt ist
am 31. März geplant
(Ro./Red.)
Auch wenn der
Februar schon Einzug gehalten
hat, lädt das Soziale Hilfswerk
am Sonntag, dem 12. Februar,
zum Neujahrsempfang 2012
ein. „Wer zur schönsten Kaf-
fee-Zeit um 15 Uhr in die Erb-
schlöer Straße 9 kommen
möchte, der ist willkommen“,
freut sich Ulrike Flucht, die
Leiterin der Begegnungsstätte
auf jeden Gast.
Neben einem Gläschen Sekt
gibt es Kaffee und Kuchen.
Das neue Jahr wird begüßt
„Außerdem freuen sich alle
über gute Wünsche“, so das
Vorbereitungsteam.
Das Programm der Senioren-
begegnungsstätte für das erste
Halbjahr steht fest und ist zum
Mitnehmen ausgedruckt.
(Ro./Red.)
Am 12. Februar
um 17 Uhr machen „Die Müt-
ter“ Station in der Freien evan-
gelischen Gemeinde Ronsdorf.
„Die Mütter“ sind Thea
Eichenholz, Carola Rink und
Margarete Kosse. Dieses Mu-
sikkabarett-Trio würdigt seit
über 10 Jahren die moderne
Frau, und es geht auch Män-
nern die Chance, an nur einen
Abend zu echten Frauenverste-
hern zu werden.
„Wir meinen’s doch nur
gut!“ – dieser Seufzer aus tiefs-
tem „Mütter“-Herzen ist Titel
und Motto des aktuellen Kaba-
rett-Spektakels, in dem alles
„Wir meinen’s doch nur gut!“
enthalten ist, was „Frau“
bewegt und „Mann“ so gerne
verdrängt. Die Mischung aus
flotten Gags und nachdenkli-
chen Beiträgen ist verpackt in
Satz-Gesang. Karten zum Preis
von 15 Euro sind erhältlich auf
„www.feg-ronsdorf.de“ und an
der Abendkasse.
(Lü./Red.)
Am 10. Februar
lädt das Kinder- und Jugend-
zentrum „Die Schlawiner“,
Klausen 22, zu einen bunten
Vormittag ein. Von 11 Uhr bis
13 Uhr findet ein Zeugnisfrüh-
stück statt, mit dem das Ende
des ersten Schulhalbjahres ein-
geläutet wird. Alle Schüler und
Schülerinnen der GHS Klausen
können ein reichhaltiges Früh-
stück mit allem was dazu
gehört genießen. Die Schüler
können sich austauschen, sich
mit Fragen oder Problemen an
die Mitarbeiter des Kinder-
Zeugnisfrühstück bei den Schlawinern
und Jugendzentrums wenden
oder einfach Kickern oder Bil-
lard spielen. Außerdem heißt
es „Zeugnisse zeigen“, für jede
Eins gibt es ein leckeres Eis.
Für weitere Infos steht Jessica
La Badessa, Telefon (0 21 91)
95 32 66 zur Verfügung.
(Ro./Red.)
„Und die Titanic
fährt doch“ ist der Titel einer
Lesung von Ulrich Land am
Samstag, dem 11. Februar, um
19 Uhr in der Ronsdorfer
Bücherstube. „Der Luxus-
dampfer geht nicht unter, wohl
aber der wachhabende Offi-
zier“, so die Ankündigung.
Dazu spielt Michael Burger
akustische Gitarre.
Da in der Ronsdorfer
Bücherstube nur 50 Plätze zur
Verfügung stehen, bitten die
Organisatoren um frühzeitige
Anmeldung.
Der Eintritt kostet 5 Euro,
Informationen und Anmeldung
unter Tel. (02 02) 2 46 16 03,
vor Ort in der Staasstraße 11
oder im Internet unter
„www.buchkultur.de“.
Ulrich Land liest vor
(Lü./Red.)
Der Kölner Tenor
Jens Lauterbach, Preisträger
des Schubertpreises der deut-
schen Schubertgesellschaft, ist
am Sonntag, 5. Februar, um 17
Uhr in der Katholischen
Gemeinde Heilig Kreuz in
Lüttringhausen zu Gast.
Auf dem Programm steht
„Die Winterreise“ von Franz
Schubert. Dieser Liederzyklus
aus 24 Liedern gilt als Höhe-
punkt der Gattung Kunstlied
der Romantik. „Am Brunnen
vor dem Tore“ - ein Lied aus
diesem Zyklus - ist zum deut-
schen Volkslied geworden.
Begleitet wird er von der
Pianistin Marie-Charline Focc-
roulle aus Quebec/Kanada, die
sich auch durch eine internatio-
nale Konzerttätigkeit auszeich-
net. Das Konzert findet im
Leo-Haneke-Saal des katholi-
schen Jugendfreizeitheimes,
Richard-Pick-Straße, statt.
Die Winterreise
(Lü./Red.)
Das Begegnungs-
und Beratungszentrum Lütt-
ringhausen bietet am Dienstag,
7. Februar, eine Beratung zum
Thema
Schwerbehinderten-
recht an. Monika Kadereit,
ehemalige Mitarbeiterin des
Versorgungsamtes Düsseldorf,
berät in Fragen wie beispiels-
weise der Antragstellung.
In der Zeit von 15 bis 16 Uhr
sind Ratsuchende in den
Räume des Kinder- und Ju-
gendzentrums Lüttringhausen,
Klausen 22, willkommen.
Weitere Informationen erteilt
die Jugendhilfe „Schlawiner“
unter (0 21 91) 95 32 66.
Beratungsnachmittag
(Lü./Red.)
Auf einen poeti-
schen Streifzug durch Zeiten
und Länder auf der Suche nach
dem Gefühl, das uns bewegt
und unser Leben auf den Kopf
zu stellen vermag, darauf be-
gibt sich Erzählkünstler Klaus
Grabenhorst am Dienstag, dem
14. Februar, um 19 Uhr im
Café Lichtblick, Gertenbach-
straße 2. Der Eintritt ist frei,
Spenden sind willkommen.
Geschichten von der Liebe
(W./Red.)
Am Samstag, 11.
Februar, lädt die Bergische
Schützengilde wieder zum
beliebten Hallentrödel in ihre
beheizte Schützenhalle an der
Kohlfurther Brücke 79 in Cro-
nenberg ein. Los geht es um
neun Uhr. Zu finden sind hier
Schnäppchen ohne Ende und
gut erhaltener Trödel.
Noch sind einige Resttische
für den Hallentrödel zu haben.
Interessenten können sich mit
Walter Herrmann unter Telefon
(01 71) 1 71 04 44 in Verbin-
dung setzen.
Trödel in der Halle
(Lü./ka)
In diesen Tagen
besuchte Bernhard Hoppe
einen Gottesdienst in der Kir-
che Tannenhof und plötzlich
wurden bei ihm Erinnerungen
wach. Da galt es zunächst, elf
Jahre zurückzublättern. Der
engagierte Lüttringhauser, der-
zeit Pfarrgemeinderatsvorsit-
zender in Heilig Kreuz &
Bonaventura, hatte damals die
Idee, Ökumene für alle sichtbar
zu machen. „Was verbindet,
sind Bänder“, gab er als Parole
aus und weil in Lüttringhausen
die Bandindustrie zu Hause ist,
fasste er den Plan, ein langes
Band zwischen die beiden
Türme der katholischen und
der 150 Meter entfernten evan-
gelischen Kirche zu spannen.
Er rief zum Sammeln bunter
Bänder auf und viele machten
mit. An einem Wochenende
knüpfte eine Reihe von Helfern
die einzelnen Stücke an ein
Seil und dann ging es ans Auf-
hängen, an der Stadtkirche
beginnend. Als das lange Seil
in den Bäumen hängen blieb,
wurde ein Hubwagen besorgt
und schließlich war das öku-
menische Werk vollendet.
Nach dem späteren Abnehmen
kam zunächst der Gedanke auf,
das Seil mit den bunten Bän-
dern zu versteigern.
Aber dann nahm sich die
Stiftung Tannenhof der Sache
an. In der Werkstatt fertigte
man einen kreuzförmigen
Holzrahmen, in dem das Sym-
bol der Ökumene verwebt
wurde. Zur Erinnerung hat es
jetzt seinen Platz in der Kirche
neben dem Altar gefunden.
Ökumene-Zeichen jetzt im Tannenhof
Band wird zum Kreuz
Bernhard Hoppe mit dem Kreuz, das jetzt in der Kirche im
Tannenhof steht. (Foto: ka)
Bandwirkerbad muss erhalten bleiben
Leserbrief zum Artikel:
„Bandwirkerbad: Das Hoffen
auf ein Wunder – Podiumsdis-
kussion stellt Existenzberechti-
gung in Frage“
Ausgabe Nr. 3 des S
ONN
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TAGS
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LATTES
vom 22.01.2012
In dem Artikel sind einige
Dinge der Podiumsdiskussion
nicht richtig dargestellt wor-
den, die ich hiermit berichtigen
möchte.
1. Die globale Aussage, dass
die Existenzberechtigung des
Bades in Frage gestellt worden
ist, kann ich nicht nachvollzie-
hen.
Zutreffend ist, dass die über-
wiegende Mehrheit der Anwe-
senden keinen Zweifel daran
gelassen hat, dass alles getan
werden muss, um dessen Fort-
bestand so lange wie eben
möglich zu sichern.
Dabei getätigte kritische
Äußerungen enthielten sehr
wohl konstruktive Ansätze und
hatten nicht den destruktiven
Charakter, den die Überschrift
vermittelt.
2. Herr Matthias Nocke, der
Leiter des Geschäftsbereichs
Kultur, Bildung sowie Sport ist
und nicht dem Sport- und
Bäderamt angehört, hat nach
Ihrer Darstellung zugesichert,
dass „das Ronsdorfer Bad noch
bis mindestens Ende des lau-
fenden Schuljahres am Netz
bleibt“.
Diese Aussage konnte und ist
auch so nicht gemacht worden,
weil die BaRon-Betriebsgesell-
schaft mit Wirkung vom 1.
Januar die volle Verantwortung
für das Bad durch Abschluss
eines entsprechenden Pachtver-
trages mit der Stadt übernom-
men hat. Ansonsten wäre es
zum 31.12.2011 geschlossen
Ausbau der L 418/419
Zur Zeit ist der Jubel wieder
mal groß: Führende Politiker
von SPD und CDU überbieten
sich in Lobgesängen darauf,
dass der Ausbau der L 418/419
zur schnellen Autobahn-Ver-
bindung zwischen der A 1 und
der A 46 in greifbare Nähe
rückt.
Grund dafür ist laut Dietmar
Bell (MdL/SPD) die Einigung
zwischen Bund und Land über
die Finanzierung. Bezirksbür-
germeister Lothar Nägelkrä-
mer verstieg sich zu der
Behauptung: „Der geplante
Ausbau der L 419 kann nun in
die
entscheidende
Phase
gehen!“ und CDU-MdB Jürgen
Hardt bejubelt, dass „die direk-
te ampelfreie Verbindung vom
Sonnborner Kreuz bis zur A 1
die A 46 deutlich entlasten“
wird. Und das alles, obwohl
die L 419 lt. Landestraßenbe-
darfsplan zu den Projekten
gehört, deren Sinn als auto-
bahnähnlicher Ausbau noch
auf den Prüfstand muss.
Ich denke, hier wird zu früh
gejubelt! Den Bewohnern der
Südhöhen soll so suggeriert
werden, dass dieser Ausbau
insgesamt zu einer Verkehrs-
entlastung führt. Dabei hat die
Landesregierung schon im Mai
2011 prognostiziert, dass allei-
ne durch die zu erwartenden
Verkehrsverlagerungen von der
A 46 zusätzlich bis zu 14.000
Kraftfahrzeuge täglich über die
Südhöhen fahren würden. Ver-
schwiegen wird auch die allge-
meine
Verkehrsprog-nose,
wonach sich allein der LKW-
Verkehr in Deutschland bis
zum Jahre 2025 um 70 % erhö-
hen wird!
Wie also kann man vor dem
Hintergrund solcher Prognosen
den Ronsdorfern mit dem Aus-
bau der L 418/419 zur Auto-
bahn ernsthaft eine wirksame
und dauerhafte „Verkehrsent-
lastung“ versprechen? Mehr
und breitere Straßen ziehen
erfahrungsgemäß immer auch
mehr Verkehr an! Verkehrspoli-
tisch ist der Bau neuer Auto-
straßen Wahnsinn! Langfristig
gesehen kann nur der attraktive
Ausbau des ÖPNV und des
Schienennetzes wirkliche Ent-
lastung für die verkehrsge-
stressten Bürger bringen.
Jürgen Köster
Bauvereinstr. 17
42369 Wuppertal
Leserbr i e f e
worden.
3. Herr Alexander Schmidt
ist Mitglied des Rates der Stadt
Wuppertal.
Zusammenfassend bin ich
der Meinung, dass eine präzi-
sere Berichterstattung der Dis-
kussion mit ihren kritischen
Anmerkungen und zahlreichen
Hinweisen für Lösungsansätze
zum Erhalt des Bandwirker-
Bades den Verlauf der Veran-
staltung besser wiedergegeben
hätte.
Denn fast alle der Anwesen-
den waren der Meinung, dass
das Bandwirkerbad weiterhin
von allen zum Schwimmen
genutzt werden muss und die
Podiumsrunde wurde aufgefor-
dert, alles Mögliche dafür zu
tun.
Joachim Wendt
Schenkstrasse 26
42369 Wuppertal
Leserbriefe geben nicht in jedem Fall
die Meinung der Redaktion wieder.
Der Verlag behält sich das Recht auf Kürzung vor.
Anonyme Zuschriften können nicht berücksichtigt werden.
(Ro./AS)
Ein neuer Trend in
Ronsdorf scheint das Parken
auf dem Fußgängerüberweg an
der Straße Am Stadtbahn-
hof/Schenkstraße zu sein:
Immer wieder nutzen Autofah-
rer den vermeintlichen Park-
platz für ihre Besorgungen.
Dass sie mit diesem engstir-
nigen Verhalten ältere Men-
schen und Mütter mit Kinder-
wagen beim Überqueren der
viel befahrenen Straße gefähr-
den, ist weit mehr als eine Lap-
palie: Immerhin 35 Euro wer-
den laut Straßenverkehrsord-
nung für das Parken an Fuß-
gängerüberwegen fällig –
behindert der Fahrer wie im
vorliegenden Fall den Verkehr,
wird ein Bußgeld in Höhe von
40 Euro und ein Punkt in
Flensburg fällig, im schlimms-
ten Fall droht dem Halter das
Abschleppen seines Fahrzeu-
ges. Undenkbar, wenn in die-
sem Moment die Feuerwehr
oder ein großer Notarztwagen
an der Engstelle stecken blie-
be...
Parkverbote haben ihren Sinn
Wer parkt denn so?
In diesem Falle kommen aus Sicht der Polizei gleich meh-
rere Verkehrsverstöße zusammen. Behindert der rück-
sichtslose Autofahrer den Verkehr, droht das Abschleppen.
(Foto: AS)
(Cro./Red.)
Das Team von
Foto Hupperts in der Cronen-
berger Straße 330 in Cronen-
berg bietet im ersten Halbjahr
ein vielfältiges Schulungspro-
gramm für Fotografie-Fans an.
Interessenten sollten sich früh-
zeitig anmelden, da die Teil-
nehmerzahlen begrenzt sind.
6. März, 8 - 21 Uhr, Faszina-
tion
Spiegelreflexfotografie
Digital mit Canon Fototrainer
Wilfried Olfs, 29.90 Euro.
24. März, 10 - 13 Uhr, RAW
Format - die bestmögliche
Grundlage für perfekte Fotos,
39,90 Euro.
24. April, 18 - 21 Uhr, Faszi-
nation Spiegelreflexfotografie
Digital mit Canon Fototrainer
Wilfried Olfs, 29.90 Euro.
3. Mai, 13 - 19 Uhr, Work-
shop Porträt & People Fotogra-
fie und Blitztechnik mit Canon
Fototrainer Wilfried Olfs, 99
Euro.
11. Mai, 10 - 16.30 Uhr,
Workshop Foto Safari im Zoo
mit Canon Fototrainer Wilfried
Olfs, 99 Euro.
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oder im Netz unter „www.foto-
huppert.de“.
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