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Im WERDER MAGAZIN 296 beantwortet
Eljero Elia
die Fragen der Fans.
NILS PETERSEN:
Ich unternehme mit vielen etwas, aber am häufigs-
ten bin ich mit Niclas Füllkrug unterwegs.
Mein Vater ist Trainer und hat mich immer mitgenommen. Er hat
natürlich ein gutes Auge für meine Fähigkeiten. Und als ich im
C-Jugend-Alter viele Tore geschossen habe, bin ich zu Carl Zeiss Jena
gewechselt. Ab diesem Zeitpunkt war es mein großer Traum, Fuß-
ball-Profi zu werden. Wenn das nicht geklappt hätte, wäre ich gerne
Lehrer geworden und hätte mich wohl mit Sport und Französisch ver-
sucht.
Ich gehe viel mit meinem Hund raus, mag außerdem Bowling und
Billard.
Mit Energie Cottbus bin ich noch sehr verbunden. Ich habe viel Kon-
takt zu Freunden, auch zum Trainer- und Betreuerteam. In Cottbus
hatte ich eine sehr gute Zeit.
Ich habe erst ein Tor in meiner Karriere von außerhalb des Strafraums
erzielt – das war in der zweiten Liga gegen 1860 München und etwas
ganz Besonderes.
Beim Oktoberfest war ich in München nur mit der Mannschaft und
habe daher auch nur das Zelt gesehen, in dem wir waren. Den Frei-
markt habe ich auch schon so besucht. Und das hat mir sehr gut gefal-
len. Das Oktoberfest ist größer als der Freimarkt, aber ansonsten will
ich beide nicht vergleichen.
Ich tausche meine Trikots nur mit Freunden und Spielern, die ich ken-
ne. Jedes Trikot hat eine besondere Geschichte.
Der passende
Job
Torjäger Nils
Petersen verrät,
was er heute
machen würde,
wenn er nicht
Fußball-Profi ge-
worden wäre.
Der SV Werder
bei Facebook
Fans fragen
Nils Petersen
Foto: Pressefoto ULMER
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WERDER MAGAZIN 295