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für die Mannschaft steht es
auf diesem Bild (li.) beim Jubeln
mit Cheftrainer Thomas Schaaf:
Marko Arnautovic war nach
seinem sehenswerten Freistoß-
Treffer zur zwischenzeitlichen
3:1-
Führung in Hoffenheim
schnurstracks zum Coach ge-
rannt und wird beim Feiern von
Sebastian Prödl, Aleksandar Ign-
jovski und Lukas Schmitz, von
dem hier nur die Stirn sichtbar
ist, unterstützt. Das 4:1-Kräfte-
verhältnis hatte dabei eine ge-
wisse Symbolik. Am Ende stand
bekanntermaßen genau dieser
Spielstand auf der Anzeige-Tafel –
für Werder!
Davor und danach lautete es
zwei Mal andersherum: Erst hat-
te es zu Hause das 1:4 gegen Le-
verkusen gegeben. Dann folgte
dem Sieg in Hoffenheim das 1:4
in Frankfurt am vergangenen
Samstag (hier Theodor Gebre
Selassie im Zweikampf mit Ein-
trachts Takashi Inui, Foto re.).
Schade, dass der Fußball nur
selten dem Gesetz der Serie folgt.
Denn dann stünde das Ergebnis
des Heimspiels gegen den 1. FC
Nürnberg bereits fest. Gegen ein
4:1
hätte aber auch ungeachtet
einer möglichen Serie sicher
kein Grün-Weißer etwas einzu-
wenden.
4:1...
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IMPRESSIONEN