WERDER MAGAZIN Nr. 341
18 WERDER MAGAZIN 341 YOUTUBE wird präsentiert von David, 19 Jahre, aus Aschaffenburg: „Sorry, aber eigentlich ich bin Eintracht-Fan. Warum ich jetzt was fürs WERDER MAGAZIN schreiben soll? Vielleicht weil ichWerder auf YouTube richtig witzig finde. Ganz ehrlich, allein schon we- gen ‚Zimmerduell‘, ‚Butter bei die Fische‘ oder ‚Inside‘ und so. Ich interessiere mich für die ganze Bundesliga, aber Werder ist mir irgendwie ans Herz gewachsen. Seit der letzten Saison bleibe ich sogar montags immer bis 0 Uhr wach, damit ich die neuste Folge ‚Inside‘ angucken kann. Kein Scheiß. Irgendwie ist das witzig, und wenn man erstmal ein Video geschaut hat, startet gleich das nächste und man findet nie ein Ende. Werder hat auch schon dreimal meine Kommentare geliked. Ich liebe die Community da.“ Schaufenster ins bewegte Werder-Herz. Über 32 Millionen Mal wurden die Videos auf Werders offiziellem YouTube-Channel bereits angeschaut. 94.000 User haben den Subscribe-Button geklickt. Übrigens: 91,5 Prozent derjenigen, die Werders Videos gucken, sind männlich, und zu 92,5 Prozent kommen sie aus Deutschland. Die größte Zielgruppe mit fast 40 Prozent sind die 18- bis 24-Jährigen. TWITTER wird präsentiert von Steffen, 27 Jahre, aus Ostfriesland: „Ich weiß, dass Deutschland nicht gerade das Twitter-Land Num- mer eins ist. Aber ich gucke da bestimmt 20 Mal am Tag drauf, wenn ich unterwegs bin, und ebenso viele Tweets gibt’s von Werder pro Tag. Samstag, 14.30 Uhr, und ich brauche die Auf- stellung – also schaue ich auf Twitter. Updates zu Transfers und Verletzungen – wovon es diese Saison ja viel zu viele gibt – finde ich als erstes bei Twitter. Im Grunde genommen informiere ich mich da permanent, aber ich lese nur. Ich #informir #wortwitz. Auf ‚Gefällt mir‘ habe ich ehrlich gesagt noch nie geklickt, aber wenn Werder wirklich mal etwas Lustiges twittert, gibt’s einen Retweet. Ich muss sagen: Die Infos kommen schnell und zuver- lässig, und meistens gibt’s noch eine Meldung auf WERDER.DE dazu. Wenn die jetzt noch die Emojis weglassen würden…“ Kurz und bündig. Der Echtzeit-Ticker. Twitter auf Deutsch, Twitter auf Englisch, Twitter auf Japanisch, Twitter auf Spanisch, Twitter für den Nachwuchs, Twitter für eSPORTS, Twitter für die Serviceanfragen. Mit sieben offiziellen Profilen ist Werder auf dem Kurznachrichtendienst vertreten. Allein dem ‚Hauptkanal‘ folgen über 500.000 Grün-Weiße. WERDER.DE wird präsentiert von Christian Frankmann, 52 Jahre, aus Hamburg: „Ich lebe zwar in der schönsten Hansestadt der Welt, mein Herz schlägt allerdings für den SV Werder. Schon immer. Ich komme aus Sottrum, da musste man sich früh zwischen Werder und dem HSV entscheiden. Als Dauerkarten-Inhaber geht es für mich jedes zweite Wochenende an den Osterdeich, und auch darüber hinaus konsumiere ich alles, was es über Werder zu lesen gibt. Oft liest man da was beim Weser-Kurier oder der Deichstube. Aber ich möchte dann schon die offizielle Bestätigung vom Ver- ein, zum Beispiel bei Transfers oder Verletzungen. Das Ticket für die zweite Pokalrunde kann ich auch gleich online buchen oder eine Bestellung im Online-Shop. Die Website ist für mich der Werder-Zufluchtsort im Internet, das gefällt mir. Neulich habe ich sogar mal im Forum gelesen. Ich wusste bis dahin ehrlich ge- sagt gar nicht, dass Werder auch ein eigenes Forum hat. Aber da bekommt man am Spieltag noch einen ganz neuen Blick auf das Spiel. Das alles funktioniert auch mobil sehr gut.“ Offiziell und aktuell. Der News- und Service-Mittelpunkt der Werder-Welt. Über 30 Prozent der Website-Nutzer sind 45 Jahre oder älter. Und ja, die meisten Nutzer von WERDER.DE kommen aus Ham- burg – dicht gefolgt von Bremen und Berlin. 2018 nutzten erst- mals mehr als 50 Prozent der User die Website mobil, was durch das responsive Design, das sich den Displays von Tablet, Smart- phone oder Desktop-Rechner anpasst, auch optimal möglich ist. s
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