WERDER MAGAZIN Nr. 345

16 WERDER MAGAZIN 345 WERDER BEWEGT D er SV Werder erhielt die Auszeichnung in der Kategorie ‚Bester Profiverein‘ und setzte sich unter 16 nominierten europäischen Clubs durch. UEFA-Präsident Aleksander Ceferin gratulierte im Rahmen einer Video-Konferenz den Verantwortlichen der Grün-Weißen und bedankte sich für den herausragenden Einsatz für den Fußball. „Wir freuen uns sehr, dass unser jahrelanges Engagement so ge- würdigt wird“, sagte Werder-Präsident und Geschäftsführer Dr. Hubertus Hess-Grunewald. „Der DFB hat uns für unsere Arbeit nominiert, und die Jury der UEFA hat uns als Preisträger ermit- telt. Das macht uns Mut, diesen besonderen Weg weiterzuge- hen, der gerade auch in diesen Zeiten, in denen der professionelle Fußball unter Verdacht genommen wird, seine Wurzeln zu ver- lieren, so wichtig ist. Werder Bremen wird immer dafür stehen, Fußball in all seinen Facetten zu fördern, zu entwickeln und zu leben.“ Die UEFA betonte bei ihrer Entscheidung, dass vor allem die Schulprogramme, die zahlreichen Angebote im Inklusionsbereich sowie das SPIELRAUM-Projekt verdeutlichen, wie stark das ge- sellschaftliche Engagement beim SV Werder gelebt wird. Seit vielen Jahren engagiert sich der Club zudem im Amateurfußball gemeinsam mit dem Bremer Fußball-Verband (BFV) und prägt somit das sportliche Stadtbild. Auch die Werder-Profis, die in zahlreichen Initiativen und Projek- ten immer wieder mit eingebunden werden, freuten sich über die großartige Bestätigung für den Club und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Ich durfte schon oft hautnah miterleben, wie sich Werder sozial engagiert. Wir als Mannschaft und ich per- sönlich stehen dahinter und unterstützen dieses Engagement sehr“, so Niclas Füllkrug. SV WERDER GEWINNT ‚UEFA GRASSROOTS AWARD‘ Große Ehre für den SV Werder Bremen: Die UEFA hat die Grün-Weißen für das Engagement im Amateurfußball-Bereich mit dem ‚UEFA Grassroots Award‘ ausgezeichnet. „Werder Bremen wird immer dafür stehen, Fußball in all seinen Facetten zu fördern, zu entwickeln und zu leben", sagt Werder-Präsident und Geschäftsführer Dr. Hubertus Hess-Grunewald.

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