Die Handball-Abteilung wird
unterstützt von:
D
ie männliche A-Jugend
und die männliche C-
Jugend setzten sich da-
bei ohne Punktverlust
durch. Die männliche E-Jugend
musste lediglich eine Niederla-
ge hinnehmen. Die Länge des
Weges zum Titelgewinn unter-
schied sich dabei aber durchaus:
So standen A-Jugend-Trainer Ron-
ny Schäfer und seinem Team im
gesamten Saisonverlauf nur zwei
Gegner gegenüber – die HSG Ste-
dingen und der TuS Tarmstedt.
Der knappste Erfolg der Grün-
Weißen in den acht Spielen war
dabei ein 21:15 in Tarmstedt.
14 Mal siegreich
war die männ-
liche C-Jugend, die ebenfalls alle
Partien gewann und am Ende
sechs Zähler Vorsprung vor der
zweitplatzierten TuSG Ritter-
hude aufwies. Dabei waren die
jungen Werderaner durchaus als
Favorit in die Saison gegangen,
hatte die Mannschaft doch den
Aufstieg in die Landesliga vor
dieser Spielzeit nur knapp ver-
passt. Der Durchmarsch durch
die Kreisliga zeigte nun, dass das
Team von Trainer Carsten Wrede
sicher auch eine Liga höher gut
hätte bestehen können.
Jüngster Titelträger
ist die männ-
liche E-Jugend, für die es am
letzten Spieltag ein echtes End-
spiel gab. Die Mannschaft von
Trainerin Regina Wrede traf auf
den punktgleichen SV Gramb-
ke/Oslebshausen. Und nachdem
bereits das Hinspiel mit 22:19
an die Grün-Weißen gegangen
war, setzten sie sich im Rückspiel
noch klarer mit 27:17 durch. Die
einzige Niederlage (15:17 bei der
SG Bremen-Ost) hatte es im Ok-
tober gegeben.
In allen Altersklassen
war in
dieser Saison eine männl iche
Jugend-Mannschaft des SV Wer-
der an den Start gegangen. Die
männliche B-Jugend schaffte in
der mit acht Teams besetzten
Kreisliga den guten vierten Platz.
Die männliche D-Jugend wurde
in der Kreisklasse 1 Dritter.
Titel-Triple bei der Jugend
Gleich drei männliche Nachwuchs-Teams der
Handballabteilung schlossen die Spielzeit 2011/2012
als Meister der Kreisliga ab.
Ganz oben
Junge Werder-Handballer auf Platz eins: E-Jugend (großes
Foto), A-Jugend (Foto li.) und C-Jugend (Foto re.) ließen alle gegnerischen
Mannschaften in der Kreisliga hinter sich.
WERDER MAGAZIN 288 67
HANDBALL