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TERMIN
Samstag, 17.11.2012, 18.00 Uhr
SV Werder Bremen –
HSV Minden-Nord
Werder-Halle
Hermine-Berthold-Straße
K
napp 300 Zuschau-
er, darunter Werder-
Präsident Klaus-Dieter
Fischer und seine
Ehefrau Anne, hatten vor zwei
Wochen in der Werder-Halle die
Partie der Grün-Weißen gegen
den SV Germania Fritzlar, der
ebenfalls zum Spitzenquartett
der 3. Liga Nord gehört, verfolgt.
Und sie erlebten beim 25:25
Spannung bis zur letzten Sekun-
de, waren begeistert vom Duell
zweier echter Top-Teams. Zwar
führte der SV Werder zwischen-
zeitlich bereits mit fünf Treffern
Vorsprung, musste sich am Ende
jedoch mit der Punkteteilung
zufrieden geben. „Insgesamt ein
echtes Spitzenspiel“, lobte Trai-
ner Lewicki beide Kontrahenten.
An diese Leistung wollen wir in
den nächsten Partien anknüpfen
dabei noch etwas cleverer und
abgeklärter spielen.“
Auswärts gelang das
am vergan-
genen Wochenende bereits. Der
30:26-
Erfolg bei der HSG Os-
terode-Harz war zu keiner Zeit
gefährdet. Souverän brachten
die Grün-Weißen zwei weite-
re Zähler mit an die Weser. Der
Rückstand auf die beiden füh-
renden Teams, VfL Oldenburg 2
und TV Oyten, beträgt lediglich
zwei Punkte. Hinter dem Spit-
zenquartett lauern jedoch noch
weitere Mannschaften. So zum
Beispiel der Tabellensechste
HSV Minden-Nord, der nur zwei
Punkte weniger als der SV Wer-
der aufweist und am
Samstag,
17.11.2012,
um 18.00 Uhr
in der
Werder-Halle Hermine-Berthold-
Straße zu Gast ist.
Ein sehr starkes Team“,
weiß
Lewicki. „Uns erwartet ein wei-
teres Spitzenspiel. Denn Minden
hat mit seinem hochklassigen
Kader durchaus die Qualität, um
in den Kampf um die vorderen
Tabellenplätze einzugreifen.“ Bei
bereits sechs Minuspunkten ist
für den Gegner aus Ostwestfalen
allerdings ein Sieg in Bremen fast
schon Pflicht, wenn der Kontakt
nach oben nicht abreißen soll.
Die Werderanerinnen
hoffen der-
weil wieder auf „so tolle Unter-
stützung unserer Fans wie gegen
Fritzlar“, sagt Lewicki, der der
Begegnung optimistisch entge-
genblickt: „Unsere Mannschaft
hat sich im bisherigen Saison-
verlauf kontinuierlich gesteigert.
Wir haben mittlerweile das nö-
tige Selbstvertrauen, um jedem
Gegner unser Tempospiel aufzu-
zwingen, und sind als Team so
gefestigt, dass wir gute Chancen
haben, bis zum Ende der Spielzeit
an der Tabellenspitze mitzuspie-
len. Dafür müssen wir allerdings
Woche für Woche mit unserer
Leistung ans Limit gehen.“
Nächstes Spitzenspiel in
der Werder-Halle
Seit sechs Spiel-
tagen sind die Handballerinnen des SV Werder in der
3.
Liga Nord ungeschlagen, liegen mit 12:4 Zählern
auf Rang vier. Als Lohn wartet auf die Mannschaft von
Trainer Radek Lewicki nun das nächste Spitzenspiel.
Fotos: M. Erdmann
Dank an
die Fans
Der SVW
bejubelt
den Sieg
in Os-
terode.
Wurfstark
Marilena
Niemann im
Spiel gegen
Fritzlar.
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WERDER MAGAZIN 296
HANDBALL