OsterCAMP heißt jetzt
FrühlingsCAMP
Die WERDER Fußballschule
vervollständigt ihre JahreszeitenCAMPS. Nach Som-
mer-, Herbst- und WinterCAMP geht im Jahr 2013 auch
das FrühlingsCAMP an den Start und löst das langjäh-
rige OsterCAMP ab.
W
ie gewohnt sorgen die Grün-
Weißen auch in den Osterferien
für puren Fußballspaß – und
das gleich doppelt. Denn in der Fußball-
Halle von WERDER SPORTS bietet die
WERDER Fußballschule gleich zwei
FrühlingsCAMPS an. Vom 18. bis 21.
März und vom 25. bis 28. März 2013
organisiert Dieter Eilts mit seinem Trai-
nerteam jeweils vier unvergessene Fuß-
balltage. Abgerundet werden die Früh-
lingsCAMPS mit einem Ausflug zum
Weser-Stadion – zu einer Stadionführung
und damit einem einmaligen Blick hinter
die Kulissen.
Ihr wollt euch
die FrühlingsCAMPS nicht
entgehen lassen? Dann meldet euch ab
sofort an, und freut euch auf die WER-
DER Fußballschule – starkes Training in
grün-weiß!
INFO
FrühlingsCAMP 1
Termin:
18.
bis 21. März 2013
FrühlingsCAMP 2
Termin:
25.
bis 28. März 2013
Ort:
WERDER SPORTS
(
Bremen-Überseestadt)
Leistungen:
•
insgesamt sieben Trainingseinheiten
•
Trikot, Hose und Stutzen
•
Leitung des Trainings durch lizenzierte
Trainer des SV Werder Bremen
•
Verpflegung
(
Mittagessen und Getränke)
•
Führung Weser-Stadion
Teilnehmer:
jeweils 50
Kosten:
159,–
Euro/Teilnehmer
Weitere Infos und Anmeldung im Inter-
net unter
neun Tore und bereitete sechs weitere Tref-
fer vor. Die ersten Bundesligisten wurden
auf den Stürmer aufmerksam. Dass er sich
für Werder entschied, lag vor allem am Enga-
gement von Thomas Schaaf, Klaus Allofs, Dr.
Uwe Harttgen und Thomas Wolter. „Zwei
Mal habe ich mit den Werder-Verantwortli-
chen intensiv gesprochen. Mir wurde eine
gute Perspektive aufgezeigt“, verrät Wurtz.
Dass er derzeit mit Werders U 23
in der Re-
gionalliga Nord spielt, anstatt mit dem 1. FC
Saarbrücken in der 3. Liga, sieht Johannes
Wurtz nicht als Rückschritt an. „Ich wusste
ja, worauf ich mich einlasse. Natürlich ist es
mein Ziel, eine Chance in der Bundesliga-
Mannschaft zu bekommen und diese dann
auch zu nutzen. Deswegen bin ich zu Wer-
der gekommen“, sagt der ehrgeizige Stürmer.
Bisher läuft es für ihn sehr gut bei den Grün-
Weißen – abgesehen von der gelb-roten Karte,
die er im Heimspiel gegen Holstein Kiel sah.
Auch die Stadt Bremen
gefällt ihm. Zu Be-
such im heimischen Saarland war der U-20-
Nationalspieler seit seinem Wechsel noch
nicht wieder: „Ich vermisse meine Heimat
zwar, aber eine Reise ist immer mit Stress
verbunden und für die Regeneration nicht
förderlich. Außerdem fühle ich mich in Bre-
men sehr wohl, habe schon viele tolle Men-
schen kennen gelernt und finde mich super
zurecht. Hier lässt es sich sehr gut leben.“
Das liegt auch am guten Zusammenhalt in
der Mannschaft: „Ich unternehme viel mit
den Jungs aus der U23. Wir sind eine super
Truppe und verstehen uns alle richtig gut.
Wir gehen zusammen in die Stadt oder ins
Kino. Für andere Hobbys bleibt während der
Saison einfach wenig Zeit“, sagt Wurtz.
Sollte es mit dem Sprung
in den Profikader
nicht klappen, so weiß der Nachwuchsstür-
mer durchaus, wie seine Zukunft aussehen
könnte: „Wenn es wirklich so sein sollte,
dass ich an den Punkt komme, an dem ich
mich nicht mehr weiterentwickele, dann
würde ich wahrscheinlich ein Fernstudium
beginnen, nach derzeitigem Stand würde ich
Sportwissenschaften studieren. Aber noch
beschäftige ich mich damit nicht, sondern
konzentriere mich voll darauf, den nächsten
Schritt im Fußball zu machen.“
Manuel Cassens
WERDER
FUSSBALLSCHULE
Starkes Training in grün-weiß
Die WERDER Fußballschule
lockt mit zahlreichen
attraktiven Angeboten.
Foto: F. Seidel
WERDER MAGAZIN 296 49