Kuga Tours 2014 - page 79

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KUGA TOURS 2014
56. Tag: Arusha - Hatari
Lodge - Arusha - Safaritag
Ein Besuch der Lodge von Hardy Krüger, der
Hatari Lodge, samt bunter Massai Märkte darf
nicht fehlen.
57. Tag: Arusha - Karatu
Das nächste Highlight folgt: Die Serengeti –
Inbegriff von Afrika. Schon Professor Grzimek
bat in den 60er/70er Jahren darum: „Serengeti
darf nicht sterben.“ Später hieß es dann: „Die
Serengeti lebt.“ Eine unglaubliche Artenvielfalt
dieses Naturschutzgebietes, welches aus dem
Massai Mara in Kenia und der eigentlichen
Serengeti in Tansania besteht. Zu bestimm-
ten Zeiten sind unglaubliche Tierwanderun-
gen mit riesigen, unvorstellbar großen Gnu-,
Zebra- oder Büffelherden unterwegs – auch
in unserer Reisezeit. Man muss eigentlich nur
wissen, wann sie wo sind. Wer es erlebt, wird
es nie wieder vergessen. Stilvoll werden wir in
einem luxuriösen Zeltcamp inmitten der Seren-
geti einige Tage verbringen.
58. bis 61. Tag: Serengeti NP -
Ngorogoro Crater - Jeepsafari
Jedoch das absolute Highlight soll gleich dar-
auf folgen: der Ngorongoro Krater! Wir müssen
bis auf 2.500 m hinauf. Unsere Lodge liegt di-
rekt am Kraterrand. Dieser Vulkankrater mit 20
km Durchmesser und 600 m steil abfallenden
Kraterwänden birgt ein einzigartiges Tierpara-
dies, welches auf der Welt an keinem zweiten
Ort zu finden ist. Man könnte es auch als eines
der Weltwunder der Moderne bezeichnen. Nir-
gends auf der Welt gibt es eine so große Anzahl
von Löwen, Geparden, Leoparden, Hyänen und
ähnlichen Raubtieren. Nirgends auf der Welt
leben Jäger und Gejagte so eng zusammen.
Wie gesagt, unsere heutige Lodge liegt direkt
am Kraterrand. Bewacht von Massai sind alle
Camps sicher.
62. Tag: Karatu - Arusha
Das nächste Highlight haben wir bereits von
kenianischer Seite aus gesehen, den Kiliman-
jaro. An vielen Bars und Restaurants steht:
„It’s Kilitime“, denn das wohlschmeckendste
Bier in Tansania ist das Kilimanjaro. Kili ist
der liebevolle Name der Einheimischen für Ihr
Bier. Nördlich unseres Camps erhebt sich ma-
jestätisch Afrikas höchster Berg, der Kili. Auf
wunderbar ausgebauten Straßen geht es dann
in Richtung Indischer Ozean.
63. Tag: Arusha - Korogwe
64. Tag: Korogwe - Mikumi
(Morogoro)
65. Tag: Mikumi - Mbeya
Weiter geht es durch Tansania. Wunderschö-
ne bergige Landschaften erwarten uns wieder.
Wir haben noch einen Nationalpark zu durch-
queren, in dem man durchaus noch mal auf
Schleichfahrt gehen kann. Dann geht es auf
bekannter Route zurück Richtung Mbeya.
66., 67., 68. und 69. Tag:
Mbeya (TZ) -
y
- Mkushi (ZM)
Auf guter, schneller Straße geht es nun Rich-
tung Sambia, so dass wir auf die Great North
Road kommen, die große Straße des Nordens.
Wir sind hier auf der Straße schon seit langem,
aber auf der Straße, die als durchgehende
Verbindung geplant war: Kapstadt – Kairo,
genannt „Africans“ oder „Kairoroad“.
70. Tag: Mkushi - Lusaka
71. Tag: Lusaka - Livingstone
72. Tag: Livingstone - Ruhe- oder
Puffertag
73. Tag: Livingstone (ZM) -
y
-
Kasane (BW)
74. Tag: Kasane (BW) -
y
-
Katima Mulilo (NAM)
Wir kommen nach Namibia und in den schma-
len Anhang im NO zwischen Sambesi und
Chobe, den Caprivizipfel.
75. Tag: Ruhetag - Bootsfahrt
Sambesi Fluss
Unsere Boote gleiten amNachmittag lautlos den
Sambesi entlang: Unglaublich schön ist es, so
den Elefanten fast unbemerkt beim Baden der
Elefanten zuzusehen.
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