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KUGA TOURS 2014
chen wir den Ausflug mit dem Flugzeug nach
Sansibar, einer einmaligen Gewürzinsel voll
kolonialen Charmes.
31. Tag: Hinflug Ausflug Sansibar
32. Tag: Tagesausflug Sansibar
Gewürztour über die Insel mit dem Bus.
33. Tag: Rückflug nach
Dar es Salaam - Stadtrundfahrt
Dar es Salaam
34. Tag: Dar es Salaam -
Ruhe- oder Puffertag
35. Tag:
Ruhe- oder Puffertag
36. Tag: Dar es Salaam - Tanga
Von Dar geht es dann Richtung Norden. Dank
sehr guter Straßen erreichen wir nun relativ
schnell die im Nord-Osten am indischen Ozean
gelegene Stadt Tanga, wo wir vor dem Grenz-
übergang nach Kenia noch mal übernachten
werden.
37. Tag: Tanga (TZ) -
y
- Kenia (KE)
Immer wieder an der Strecke sehen wir stol-
ze Massai Krieger in traditioneller Kleidung.
Dieses stolze Volk erkennt man auf den ersten
Blick, immer wieder eine imposante Erschei-
nung. Es folgt ein relativ unkomplizierter Grenz-
übergang in die Republik Kenia, da Kenia und
Tansania eine Wirtschaftsunion bilden.
38. bis 42. Tag: Mombasa Hotel -
Ruhe- oder Puffertage
In Kenia erwartet uns eine gute Straße. Es ist
jedoch zu bemerken, dass es ärmlicher wird.
Leider muss man in Mombasa, wenn man
von der Südpiste kommt, durch riesige Slums
fahren, die den Eindruck von Mombasa als
eine schöne Stadt nicht unbedingt stärken.
Einige Tage Ruhepause in einem wunderschö-
nen Strandresort werden uns die Gelegenheit
geben, auszuspannen, zu baden, Wäsche zu
waschen usw.
43. Tag: Mombasa - Voi - Tsavo NP
Wir verlassen die quirlige Küstenstadt und ma-
chen uns auf den Weg zu den weltberühmten
Nationalparks.
44. Tag: Tsavo East NP - Safaritag
Nun geht es wieder auf Safari. Wir wollen als
erstes in den Tsavo Nationalpark, der mit seiner
Tiervielfalt aufwartet und berühmt für seine
„Roten Elefanten“ ist.
45. Tag: Voi - Emali - Kimana
Weiter geht es in den weltberühmten Ambo-
selipark.
46. Tag: Amboseli NP - Safaritag
Dann haben wir den Fuß des Kilimanjaro er-
reicht. Große Elefantenherden ziehen an der
schneebedeckten Kuppe im grünen Grasland
vorbei. Ein Bild von Afrika, was man in sei-
nem Leben nicht mehr vergessen wird. Traum-
hafte Lodges, spielende Tiere, ausgelassene
und tobende Zebras sowie Löwen, Leoparden
und Geparden fügen sich zum Bild des eher
kleinen, aber sehr feinen Nationalparks. Ein
Tierreichtum, der mit dieser Kulisse nicht zu
übertreffen ist.
47. Tag: Kimana - Nairobi
Nächstes Etappenziel ist die Hauptstadt Nairobi.
48. Tag: Nairobi - Stadtrundfahrt
Von einem gut gelegenen Campingplatz aus
werden wir uns die Stadt zeigen lassen. Es
handelt sich um das kulturelle und wirtschaftli-
che Zentrum des Landes, welches sofort durch
Hochhäuser, internationale Hotels, Botschaf-
ten usw. ins Auge sticht.
49. Tag: Nairobi - Nyeri (Mt. Kenia)
Von Nairobi aus geht es ins kenianische Hoch-
land. Wir bewegen uns dann immer zwischen
1.200 m bzw. 1.700 m in Richtung Mount
Kenia. Auf der Strecke dorthin säumen Kaffee-
plantagen die Straße. Wir kommen durch die
wichtigsten Kaffeeanbaugebiete Kenias, Ana-
nasplantagen und Plantagen allerlei anderer
Früchte. Das Klima wird sehr angenehm, da
die schwüle Wärme der Küste und des Lake
Victorias hier im Hochland nicht zu spüren ist.
50. Tag: Nyeri - Ruhe- oder
Puffertag
51. Tag: Nyeri (Mt. Kenia) -
Lake Nakuru NP
Freundliche Menschen und natürlich der
5.199 m hohe Mount Kenia erwarten uns auf
unserem Weg zu einer Perle der NP’s in Kenia.
Den Äquator überqueren wir hier zu Fuß bzw.
mit dem Fahrzeug.
52. Tag: Lake Nakuru NP - Safaritag
Wer am Lake Nakuru Nationalpark kein Nas-
horn gesehen hat, der ist vermutlich den gan-
zen Tag im Bett geblieben. Dieser Nationalpark
mit seinen hunderttausenden von Flamingos
und unzähligen Nashörnern gehört zu den
schönsten Nationalparks Kenias.
53. Tag: Lake Nakuru NP -
Kisumu / Lake Victoria
Nach der Fahrt durch das Hochland kann man
die verschiedenen Fernsehwerbungen nach-
vollziehen: Nur feinster Tee oder Kaffee aus
besten Hochlandlagen. Wir fahren durch schier
endlose Teeplantagen, die von tausenden von
Frauen abgeerntet werden; vorbei an Teefab-
riken, die teilweise sogar Kleinverkäufe direkt
an der Straße haben. Wir sind langsam von
der großen Höhe von 2.000 m heruntergekom-
men auf 1.200 m und durchfahren auf dem
Weg zum Lake Victoria fruchtbares, herrlich
grünes Weide- und Ackerland. Der Lake Victo-
ria ist schon ein kleines Meer für sich mitten in
Afrika. Beeindruckend ist es schon, an einem
See in Afrika zu stehen, der einen Sandstrand
hat. Auch unser heutiger Campingplatz liegt
direkt am Wasser. Hier können wir einen Son-
nenuntergang genießen.
54. Tag: Kisumu / Lake Victoria -
Nairobi
55. Tag: Nairobi (KE) -
y
-
Arusha (TZ)
Der Grenzübergang nach Tansania ist problem-
los und schnell geschafft.