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KUGA TOURS 2014
nichts verloren. Unendliche Wassermassen
stürzen in die Tiefe, bringen ein tosendes Bro-
deln. Man meint, es würden einem die Knie
zittern. Ein einmaliges Naturspektakel, was wir
uns auf keinen Fall entgehen lassen werden.
18. Tag: Livingstone - Lusaka
Weiter auf fast menschenleerer Straße geht es
nach Lusaka.
19. Tag: Lusaka - Einkaufen
Lusaka: Vor wenigen Jahren noch eine Stadt
mit 6 oder 7 Straßen, die mehr oder minder
völlig unbedeutend war. Nun ist sie Hauptstadt
geworden und ein Scherzkeks hat aus der da-
maligen 7. Straße, der Hauptstraße, die Kairo
Road gemacht. Heute ist die Kairo Road die
Hauptverkehrsader der Stadt. Man erwartet
eine Großstadt und erlebt – von der Größe und
den Ausmaßen her – eine deutsche Kleinstadt.
20. Tag: Lusaka - Mkushi
Anschließend kommen wir in kleineren Etap-
pen nach Norden. Diese Etappen sind sehr
angenehm zu fahren, da wir auch auf dieser
Strecke schöne Campingplätze gefunden ha-
ben. Die letzten 800 km führen uns durch
ein fast unbewohntes Land mit so gut wie
überhaupt keinem Verkehr. Schier unendliche
Wälder. Entlang der Straße wird wie überall
Holzkohle verkauft (dies ist das einzige, was
die Leute produzieren können).
21., 22. und 23. Tag: Mkushi (ZM)
-
y
- Mbeya (TZ)
In drei Etappen erreichen wir das tansanische
Mbeya. Im gesamten Umland wird Tee und
Kaffee von bester Qualität angebaut. Freundli-
che Menschen entlang des Weges winken und
freuen sich über ausländische Gäste.
24. Tag: Mbeya - Besichtigung einer
Kaffeeplantage
Wir übernachten in einer stilvollen Anlage auf
einer Kaffeeplantage. Hier werden Kaffeesor-
ten der allerhöchsten Qualität produziert. Da
unsere Reisezeit genau in die Kaffeelese fällt,
werden wir eine Besichtigung machen, uns das
Kaffee Lesen, Waschen bis hin zum Rösten
erklären lassen.
25. Tag: Mbeya - Iringa
Die quirlige Provinzstadt Mbeya hat nichts Au-
ßergewöhnliches zu bieten, außer dass man
gut tanken, evtl. noch Geld wechseln kann.
Auch in Tansania erwarten uns gute bis sehr
gute Straßenverhältnisse, jedoch muss man
sehr aufpassen beim Fahren: Mit so genannten
„Schlafenden Polizisten“ „Speed Bumps“ hat
man hier bezüglich Quantität und Qualität ganz
sicher nicht gespart. Das Tankstellennetz ist
dichter geworden. Von Mbeya geht es weiter
entlang der Berge zu unserem Buschcamp.
26. Tag: Iringa - Ruaha NP
Weiter führt uns die Straße in Richtung Indi-
scher Ozean und Dar es Salaam durch atem-
beraubende Landschaften. Wir durchfahren
ganze Wälder von Affenbrotbäumen. Viele
LKWs sind wie wir unterwegs. Wir verlassen
die Hochebene über eine schmale kurvenreiche
Schlucht. Das Buschcamp erwartet uns mit
viel Afrikaflair.
27. Tag: Ruaha NP - Safaritag
Wir erleben eine, vielleicht „die“ Perle unter
den Nationalparks Afrikas.
28. Tag: Ruhetag
29. Tag: Ruaha NP - Mikumi NP
Es folgt dann der Mikumi Nationalpark. Entlang
der Straße sind immer wieder Büffel, Zebras,
Antilopen, Warzenschweine, Giraffen usw. zu
sehen.
30. Tag: Mikumi - Dar es Salaam
Weiter geht es auf stark befahrener Straße nach
Dar Es Salaam, der eigentlichen Hauptstadt
des Landes. Der dichte und chaotische Ver-
kehr macht es nicht leicht, Dar Es Salaam zu
erreichen. Jedoch die Strände, wo wir einige
Tage verbringen wollen, werden uns dafür voll
entschädigen. Der Indische Ozean bietet uns
eine breite Palette an Pastellfarben, schneewei-
ßer Korallensand und Palmen säumen diesen.
Unser Camp liegt in einer komfortablen Ferien-
anlage. Die Stellplätze sind alle mit direktem
Strandzugang; Pool, Restaurant, Beachbar,
Bar und andere Einrichtungen des Hauses
können mit genutzt werden. Von hier aus ma-
Flug und Mietfahrzeug:
Flug und Verschiffung
eigenes Fahrzeug:
Näheres bzgl. Verschiffungskosten
bzw. Mietfahrzeug, Ausstattung,
Gepäck, Versicherung und Carnet
de Passage bitte anfragen.
Tourtage:
87 Tage
Fahrtage:
54 Tage
für:
Tourbeginn: Frankfurt a.M., D
Tourende: Frankfurt a.M., D
min. Tourlänge/Tag: 20 km
max. Tourlänge/Tag: 530 km
Tourlänge: ca. 14.000 km
02.04. bis 27.06.2014
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