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KUGA TOURS 2015
25. Tag: Camp Namutoni -
Camp Halali
Wer erlebt am meisten bis zum Camp Halali in
der Mitte des Parks?
26. Tag: Camp Halali - Pirschfahrt -
Camp Okaukuejo
Wieder erwarten uns individuelle Eindrücke bis
zum nächsten Camp, von dem es am nächsten
Tag nicht mehr weit zum Andersson Gate ist.
27. Tag: Etosha N. P. -
Kamanjab/Damaraland
Das Landschaftsbild wechselt – wir kommen
ins Land der Damara. Wie die San sind auch
sie Urbevölkerung des Landes und leben vom
Jagen und Sammeln, von Gartenbau und Vieh-
zucht.
28. Tag: Busrundfahrt durchs
Damaraland
Wir bestaunen 30 m lange versteinerte Baum-
stämme, erkunden vulkanische Formationen
und sehen faszinierende Bildwerke der ersten
Bewohner dieses Landes in Fels geritzt.
29. Tag: Kamanjab - Uis
Auf unserem Weg machen wir heute Halt in
der 50 Jahre alten Bergbausiedlung Uis (=
„schlechtes Wasser“). Nachdem die Zinnprei-
se 1991 in den Keller gingen, wurde aus Uis
langsam eine Geisterstadt, blieb aber ein guter
Zwischenstopp in der Nähe des Brandbergs.
30. Tag: Uis - Swakopmund
Durch Halbwüste erreichen wir den Atlantik
und Henties Bay und dann weiter südlich ent-
lang der Küste Swakopmund.
31. Tag: Swakopmund -
Bootsausflug Walfischbucht
Eine Bootsfahrt führt uns in die Lagune der
benachbarten Hafenstadt Walfischbucht – die
Begegnung mit Robben und Delfinen ist garan-
tiert! Mittagsimbiss an Bord mit Austern, Sekt
und Selters.
32. Tag: Swakopmund - Windhoek
Über den Gamsbergpass gelangen wir nach
Windhoek, die blitzsaubere Hauptstadt Nami-
bias mit einigen wunderbaren Gebäuden aus
der dt. Kolonialzeit, der Independance Avenue
und dem „schwarzen“ Vorort Katutura (= „Ort,
wo man nicht wohnen will“)
33. Tag: Windhoek -
Stadtbesichtigung
34. Tag: Windhoek - Sesriem
Recht abgeschieden liegt Namibias Touris-
tenattraktion schlechthin: Die Namib-Wüste
mit dem Sossusvlei, dem 32.000 km grossen
Sandmeer mit bis zu 325 m hohen Dünen, ei-
nem der ältesten und trockensten Ökosysteme
der Welt. Nicht nur die Filmer und Fotografen
unter uns bekommen nicht genug von den
wechselnden Licht- und Formveränderungen.
Das Eingangstor Sesriem („sechs Riemen“) be-
herbergt uns für 2 Nächte.
35. Tag: Ausflug Sossusvlei
36. Tag: Sesriem - Mariental
Wir verlassen die Namib-Wüste und erreichen
das Binnenhochland im Westen. Unser Ta-
gesziel ist Mariental an der B1, der Hauptver-
kehrsader Namibias. Dank des Hardap Dam
gedeihen hier Zitrusbäume und man findet
Straußenfarmen.
37. Tag: Mariental - Ketmanshoop
Über Brukkaros, einem 2 km breiten Krater
eines erloschenen Vulkans erreichen wir Ket-
manshoop. Viele fotografieren hier Namibias
berühmtesten Baum, den Köcherbaum, viele
das Kaiserliche Postamt, schönstes Beispiel für
die Architektur der Kolonialzeit.
Leistungen:
ECO Flug Frankfurt – Johannesburg und
Kapstadt – Frankfurt, Zubringerflüge
auf Anfrage, 3 Nächte in gehobenem
Mittelklasse-Hotel im DZ/ÜF in Johan-
nesburg, Stadtrundfahrt Johannesburg,
Besichtigung Gold Reef City, Abendessen
im Spielcasino, Stadtrundfahrt Pretoria,
Folkloreabend mit Essen, Einweisung in
die Reisemobile, 40 Tage Reisemobil-
miete incl. Vollausstattung, Reisemo-
bile mit Vollkasko ohne Selbstbeteili-
gung, Eintritt Krüger NP, Thohoyando
Stadtrundfahrt, Bootsfahrt auf dem
Chobe-Fluß, Busfahrt zu den Victoria
Falls, Bootsfahrt auf dem Zambesi, Bus-
fahrt durch das Damaraland, Bootsfahrt
nach Walfischbucht mit Austern und
Sekt, Stadtrundfahrt Windhoek, Busaus-
flug Sossusvlei, Busrundfahrt am Fish-
rivercanyon, 4 Nächte DZ/ÜF in einem
zentral gelegenem, gehobenem Mittel-
klasse-Hotel in Kapstadt, Stadtrundfahrt
Kapstadt und Busfahrt zum Kap der Gu-
ten Hoffnung, Busrundfahrt durch die
Weingegend mit mehreren Verkostun-
gen und Mittagessen, Abschiedsessen
an der Waterfront und 4 weitere Essen
sowie 2 x landestypische Folklore,
+ Leistungs-ABC (siehe Seite 88)
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