Jetzt kann
man Wurst
toasten!
Wer hat nicht schon mal davon geträumt: Einfach eine Bratwurst
in den Toaster – und im Handumdrehen ist der Wurstgenuss fertig.
Jetzt endlich ist das möglich!
E
ndlich gibt es den Toaster, der spezi-
ell für Würstchen entwickelt wurde.
Wursttoaster heißt das Zaubergerät,
wie sonst. Rein technisch liest sich
das so: Die Würstchen werden in zwei runde
Öffnungen gesteckt und mittels eines Hebels
versenkt. Heizspiralen lassen dann das ver-
tikal positionierte Grillgut von allen Seiten
gleichmäßig bräunen. Nach drei, vier Minu-
ten ist es so weit – die Würstchen springen
aus dem Toaster, so wie man es vom Toast-
brot kennt.
Weniger technisch
formuliert bedeutet das:
Innerhalb kürzester Zeit hat man eine le-
ckere Wurst auf dem Teller; genauer gesagt:
zwei. Rundum knackig braun und köstlich.
Und das Ganze völlig unkompliziert und
ohne viel Aufwand. So genial und einfach,
dass man direkt fragen muss: Und wer hat´s
erfunden? Die Antwort: zwei innovative
Jung-Unternehmer aus Bremen.
Felix Rennies und Marco Bruns
hatten die
Idee – und der Maschinenbauingenieur und
der Betriebswirt setzten sie einfach um.
‚Smartwurst‘ heißt ihr Unternehmen, mit
Sitz im Gründerzentrum Airport in Bremen.
Der Wursttoaster traf gleich den Geschmack
der Zeit – und so gewannen die beiden den
Wettbewerb ‚Kultur- und Kreativpiloten
Deutschland‘ der Bundesregierung. Haupt-
sächlich eingesetzt wird der Wursttoaster
in der Gastronomie – aber jetzt ist auch eine
limitierte Auflage für den Heimgebrauch
erschienen. Interessenten sollten deshalb
schnell bei
vorbei-
schauen. Ideal zum Wursttoasten eignet sich
übrigens der Bruzzzler von Wiesenhof
.
Leckerer Geflügelgenuss,
knackig braun
getoastet – so kann man auch im Winter
‚grillen‘, ganz unabhängig von Schnee und
Kälte draußen. Und noch besser: Zum ‚Win-
tergrillen‘ können Sie jetzt eine exklusive
Bruzzzler-Version des Wursttoasters gewin-
nen! Einfach auf die Rückseite dieses Maga-
zins schauen…
Viel Glück
und dann viel Spaß beim Toasten!
Erfinder des Wursttoasters
Felix Rennies
und Marco Bruns (re.).
78 WERDER MAGAZIN 316