Facebook, Twitter & Co
Information, Interakti-
on und Unterhaltung – dafür stehen die Social-Media-Aktivitäten des SV
Werder. Auch in den vergangenen Wochen war wieder einiges los:
D
as Highlight fand bei
Google+ statt, als
Torsten Frings in ei-
nem Videochat, dem
so genannten Hangout, für eine
halbe Stunde mit Journalisten,
Bloggern und Fans über sein
Abschiedsspiel plauderte. Ein
Anlass, bei dem Anekdoten aus
unzähligen Bundesliga-, Europa-
pokal- und Länderspielen ausge-
tauscht und Erinnerungen aufge-
frischt wurden.
Interaktion
stand auch bei Twit-
ter im Vordergrund. Bei einem
‚Twinterview‘ hatten die Follo-
wer die Möglichkeit, ihre Fragen
an Franco Di Santo zu stellen
und Werders Neuzugang da-
durch besser kennenzulernen.
So schilderte der 24 Jahre alte
Argentinier unter anderem seine
ersten Eindrücke von Deutsch-
land und Bremen, sprach über
seine Hobbys und die neuen Kol-
legen. Die Verständigung war da-
bei kein Problem: Ob Spanisch,
Englisch oder Deutsch – mit
Hilfe der Werder-Mitarbeiter be-
antwortete der Argentinier die
Fragen in der jeweiligen Sprache.
Passend zum
Bundestags-Wahl-
kampf heißt es auch bei Face-
book ,Jede Stimme zählt‘. Seit
dieser Saison haben die Fans auf
dem offiziellen Profil des SVW
die Möglichkeit, nach jedem
Spiel den ‚Volkswagen Man of
the Match‘ zu wählen. Über eine
eigens dafür entwickelte Anwen-
dung stehen nach dem Abpfiff
Spieler zur Auswahl, aus denen
die Werder-Anhänger mit ihrer
Stimme entscheiden können,
welcher Kicker die Auszeich-
nung mit nach Hause nehmen
darf. Doch nicht nur der Spieler
profitiert davon, auch die Fans
haben die Chance zu gewinnen.
Unter allen Teilnehmern am Vo-
ting verlost Volkswagen zwei Ti-
ckets für das nächste Bundesliga-
Heimspiel.
Hangout mit Tor-
sten Frings ver-
passt? Einfach den
2D-Code scannen
und den gesamten
Videochat bei You-
tube sehen!
Werder-Stars persönlich
Ob Hangout mit Torsten Frings (li., hier mit Werders
Social-Media-Redakteur Dominik Kupilas) bei Google+ oder ‚Twinterview‘
mit Franco Di Santo bei Twitter – Werders soziale Medien bieten eine ein-
malige Nähe zu den Grün-Weißen.
SOCIAL MEDIA
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