HALLO,
KEVIN TRAPP…
WERDER MAGAZIN:
...beim Werbedreh für
die U-21-Nationalmannschaft haben Sie sich
im März den Mittelhandknochen gebrochen,
fielen danach monatelang aus. Wofür würden
Sie je wieder werben?
KEVIN TRAPP
(Torwart von Eintracht
Frankfurt): Ich habe da keine bestimmte
Vorstellung
(lacht)
. Aber wenn es ein lu-
kratives, interessantes Angebot gibt und
keine Verletzungsgefahr besteht, würde ich
wieder werben.
Sie haben zum Saisonauftakt in Berlin gleich
sechs Tore kassiert. War das 1:6 ihre höchste
Niederlage?
In der Bundesliga ja, allerdings habe ich in
der A-Jugend-Bundesliga schon einmal sie-
ben Gegentore bekommen.
Wer war der Held Ihrer Kindheit?
Als kleiner Junge habe ich zu Olli Kahn auf-
geschaut. Da war ich noch Bayern-Fan und
er Kapitän und Torwart der Nationalmann-
schaft…
Wer war bislang der beste
Gegenspieler, den Sie erlebt
haben?
In der Bundesliga gibt
es einfach zu viele gute
Spieler, um einen herauszu-
heben. Aber Franck
Ribéry ist vor
kurzem nicht
ohne Grund
zu Europas
Fußballer
des Jahres
gewählt
worden.
Interview:
Timo
Frers
Treffsicher
Alexander
Meier erzielte für
Eintracht Frankfurt
in dieser Saison bis-
her in sechs Pflicht-
spielen fünf Tore.
Fotos: picture-alliance
BUNDESLIGA-HEIMSPIEL