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Im WERDER MAGAZIN 303 beantwortet
Wolfgang Rolff
die Fragen der Fans.
Das Wichtigste ist, dass man ehrgeizig ist und einen starken Willen
hat, um seine Ziele zu erreichen. Durch meine lange Verletzungspau-
se habe ich gelernt, nie aufzugeben. Sonst hätte ich es auch nicht ge-
schafft, kürzlich mein erstes Bundesligaspiel zu machen.
Ich spiele seit der U-15-Nationalmannschaft für Deutschland und bin
stolz darauf. Was in der Zukunft passiert, darüber habe ich mir noch
keine Gedanken gemacht.
Den Spitznamen habe ich von meinem U-11-Trainer bekommen – und
das hat sich bis heute gehalten.
Es war früher schon Ronaldinho, und er ist es immer noch. Er beein-
druckt mich mit seiner Leistung, seinen Tricks und seinen überra-
schenden Ideen auf dem Spielfeld. Ich habe mir seine Spielweise an-
geguckt und auch versucht, mich im Spiel daran zu orientieren, mir
ähnliche Fähigkeiten wie er anzueignen.
Nein, diese Nummer habe ich einfach zugeteilt bekommen.
Wenn sich die Möglichkeit ergeben sollte und ich später eine solche
Chance bekomme, dann würde mich England oder Spanien am meis-
ten reizen. Aber im Moment konzentriere ich mich voll auf Werder.
Egal, ob türkisch oder deutsch: Mamas Essen ist das Beste
(lacht)
.
Ich bete vor dem Spiel, aber ansonsten gibt es keine bestimmten Ri-
tuale.
Grün-weißes ‚Eigenge-
wächs‘
Özkan Yildirim
wurde in Sulingen vor
den Toren Bremens ge-
boren und kam bereits
im Alter von neun
Jahren zum SV
Werder.
Der SV Werder bei Facebook
Fans fragen
Özkan Yildirim
Foto: Getty Images
WERDER MAGAZIN 302 13
MAGAZIN
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