Foto: Pressefoto ULMER
...die Zuschauerrolle:
„Es ist mir am Anfang sehr schwer gefallen,
unsere Spiele anzuschauen. Ich war sogar
ein bisschen sauer auf mich selbst, wenn
ich die anderen im vollen Stadion gesehen
habe und nicht dabei war. Deswegen habe
ich die Partien meistens nur im Live-Ticker
verfolgt. Aber als es für mich wieder berg-
auf ging, habe ich auch die Heimspiele be-
sucht. Die Zuschauerrolle ist für mich jetzt
zum Glück Geschichte.“
...Aufgeben:
„Warum aufgeben? Das kam für mich nie in-
frage. Ich habe Freude am Fußball, mein Knie
ist jetzt wieder gesund, es ist alles gut.“
...Robin Dutt:
„Wenn ein neuer Trainer kommt, fängt jeder
Spieler bei Null an. Dass ich mich direkt
während der zweiten Trainingseinheit unter
Robin Dutt verletzt habe, war deshalb be-
sonders bitter. Wir haben während meiner
Verletzungspause immer in Kontakt gestan-
den. Aber jetzt kann ich ihn erst richtig ken-
nenlernen.“
...die neuen Mitspieler:
„Wir Fußballer gewöhnen uns sehr schnell
aneinander. Obwohl ich so lange nicht dabei
war, verstehe ich mich mit den Spielern, die
im Sommer gekommen sind, auf dem Platz
und in der Kabine schon sehr gut.“
...den Bremer Weihnachtsmarkt:
„Wenn ich Zeit habe, werde ich dort sicher
auch in diesem Jahr sein. Ich finde die Weih-
nachtszeit generell sehr schön, weil sie die
beste Möglichkeit im Jahr ist, um mit der
Familie zusammenzukommen und ein biss-
chen Ruhe zu finden.“
Aufgezeichnet von Laura Ziegler
Das Tor im O-Ton
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von sport1.fm zu Philipp
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