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KUGA TOURS 2015
S
tille Strände und steile Berge, grüne Täler, blaue
und weiße Häuser, einsame Dörfer und lebhafte
Tavernen, Tempel und Windräder, Calamari und
Souvlaki und außen herum so unendlich viel Meer,
das in allen nur erdenklichen Türkis- und Smaragdtönen
funkelt. Wer kann da schon nein sagen? Klangvolle Namen
wie die Kykladen, Kreta, Rhodos und Mykonos versprechen
und halten, was wir uns darunter vorstellen,
wenn STS singen: „Und irgendwann bleib i dann dort …“.
Was hindert uns also daran, jetzt schon mal
„auf Zeit“ auszusteigen, und uns mit unserem
Wohnmobil zu neuen Ufern schaukeln zu lassen?
Unser Reisetermin bietet viele wunderbare
Gelegenheiten für einen Sprung ins herrliche Meer.
G
riechische
i
nseln
und Ouzo oder Mittagsruhe auf karibikfei-
nem Sand, eine Maultierkutschfahrt entlang
der Hafenpromenade oder einen Mokka unter
Eukalyptusbäumen. Klingt fantastisch, oder?
29. Tag bis 34. Tag: Kreta
In sechs Tagesetappen werden wir uns die Insel
ansehen, Landschaft, Mensch, Tier, Kultur und
Küche entdecken.
35. Tag: Ruhetag
Heute lassen wir die Seele baumeln, erkunden
die Samaria-Schlucht oder geniessen eine Pi-
ratenfahrt.
36. Tag: Kastelli - Chania - Fähre
37. Tag: Fähre nach Piräus -
Fahrt nach Patras - Fähre nach
Ancona
38. Tag: Ankunft in Ancona -
Heim- oder Weiterreise
Tourtage:
38 Tage
Fahrtage:
30 Tage
für:
Tourbeginn:
Ancona, I
Tourende:
Ancona, I
min. Tourlänge/Tag: 50 km
max. Tourlänge/Tag: 210 km
Tourlänge:
ca. 1800 km
01.09. bis 08.10.2015
01.09. bis 08.10.2014
Fzg. / 2 Pers.
6490,--
4
Fzg. / 1 Pers.
5320,--
4
Gleicher Preis wie Vorjahr !
Bis 7 m Gesamtlänge;
jeder weitere angefangene Meter 70,--
E
12. Tag: Ios
13. Tag: Ios - Santorin
Weiße Dörfer hoch über schwarzen Sandsträn-
den machen Santorin zu einem eindrucksvol-
len Erlebnis. Seine antiken Stätten zählen zu
den bedeutendsten Griechenlands, seine Halb-
mondform resultiert aus einem Vulkanausbruch
1450 v. Chr. Hier vermutet man auch das
legendäre, versunkene Atlantis. Die Santoriner
lieben als ihre kulinarischen Spezialitäten Erbs-
brei, Tomatenklößchen aus köstlichen Tomaten
und trockenen Weißwein bester Qualität.
14. Tag: Santorin -
individuelle Erkundung
15. Tag: Santorin - Ruhetag
16. Tag: Santorin - Kos
Kos, die drittgrößte Insel des Dodekanes, ge-
hörte einst zum attischen Seebund, war Sitz
einer Ärzteschule unter Hippokrates und Sitz
der ersten Astrologieschule der hellenischen
Welt, wurde 1943-1945 von der Wehrmacht
besetzt. Wer mag, kann die Johanniter-Festung
Neratzia, den Pfauenwald, einen Salzsee, ein
verlassenes Geisterdorf u. v. a. m. besuchen,
Mandeln, Feigen oder Trauben versuchen.
17. Tag. Kos
18. Tag: Kos - Patmos
In der Offenbarung des Johannes ist Pat-
mos der mutmaßliche Schöpfungsort. Große
Wallfahrten kommen deshalb hierher auf die
„Heilige Insel“ zum Johannes-Kloster (UNES-
CO-Weltkulturerbe). Auch Hölderlin hat die hü-
gelige Insel schon besungen. Ob er die hiesigen
Käsesorten oder den typischen Oktopuseintopf
kannte?
19. Tag: Patmos
20. Tag: Patmos - Leros
Auf Leros waren schon die Kreter, die Phönizier
– prächtige, christliche Kirchen, auch die der
Muttergottes, wurden gebaut –, Alexander der
Große und die Osmanen. Einst war es Leprasta-
tion, 1912 besetzten es die Italiener, 1943 erst
die Briten, dann die Deutschen. Heute können
wir eine Burg oder eine malerische Kapelle
inmitten Felsen besuchen oder Fisch marinata
mit Rosmarin oder Mizithra Käse genießen.
21. Tag: Leros
22. Tag: Leros - Rhodos -
Besichtigung Rhodos-Stadt
23. Tag
24. Tag und
25. Tag: Rhodos
Wir geniessen das einmalige Rhodos.
26. Tag: Rhodos - Karpathos
Unser letzter Stopp vor Kreta bringt uns zur
zweitgrößten Dodekanes-Insel Karpathos. Lan-
ge galt sie als Kurinsel für Rheumakranke (ein-
gebuddelt im Sand bis zumHals), heute als Ziel
vieler Surfer. Unzählige besuchen die Apostel-
kirche, nicht nur Biologen begeistern sich für
923 Arten von Farn- und Samenpflanzen und
– neben vielen Delfinen drum herum – für die
hier lebende einzige Robbenart im Mittelmeer.
27. Tag: Karpathos
28. Tag: Karpathos - Kreta/Sitia -
Gournia
Mit einem weiteren „Fährhüpfer“ geht’s heute
auf die größte griechische Insel, nach Kreta.
Vor 3000 Jahren standen hier die großartigen
minoischen Paläste von Knossós, Phaestos,
Malia und Zakros. Das hohe Niveau der mi-
noischen Kultur hält man heute für die Wiege
der europäischen Zivilisation. Doch zu Kre-
ta gehört mehr. Der stolze, freiheitsliebende
Charakter der Kreter - im Hollywood-Klassiker
„Alexis Sorbas“ phantastisch verfilmt - vielfäl-
tig gegliederte Landschaften im Norden und
raue, schroffe Felsen im Süden. Kreta genießen
heißt z.B. durch die Samaria-Schlucht wandern
oder zum Souvenirbummeln, Calamari, Wein