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1975
Die Württembergische Sparkassenschule zieht in den Neubau in
Neuhausen ein. Der Leitspruch lautet nunmehr: „Lehren, Lernen,
Begegnen.“ Der Leitgedanke für den Neubau ist: Zukunftsorientiert,
aber nicht zu aufwendig.
Im Schultrakt stehen zehn Lehrsäle und fünf Seminarräume zur Ver-
fügung. In der Aula finden 300 Personen Platz. Darüber hinaus gibt
es 175 Einzel- und Doppelzimmer. Die Mensa umfasst 250 Plätze.
Die Kosten betragen 33 Millionen D-Mark.
1978
Die Württembergische Sparkassenschule wird in „Württembergische
Sparkassenakademie“ umbenannt.
Wenige Jahre später firmiert auch
die Badische Sparkassenschule als „Badische Sparkassenakademie“.
1984
Computerunterstützte Planspiele werden verstärkt in den Seminaren
eingesetzt.
ab 1990
Der Sparkassen-Finanzgruppe in Sachsen wird Aufbauhilfe geleistet.
Die Badische Sparkassenakademie
und die Württembergische
Sparkassenakademie helfen – ebenso wie die Prüfungsstellen und
alle anderen Abteilungen der beiden Verbände. Für die Sächsischen
Das neue Ausbildungszentrumder Badischen Sparkassenorganisation, 1974
Broschüre zur Einweihung der
Württembergischen Sparkassen-
schule, 1975