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Inhaltsübersicht
Vorworte
5
1. Grundlagen der Kommunikation
9
1.1. Theorien und Modelle
11
1.2. Ziele der Kommunikation
13
1.3. Wahrnehmung und Gestaltung der kommunikativen Situation
15
1.4. Non- und paraverbale Kommunikation
18
1.5. Dokumentation des Gesprächs
21
2. Gesprächstechniken
23
2.1. Festlegen von Zeitgrenzen und Themen
24
2.2. WWSZ-Techniken
24
2.3. Umgang mit Emotionen – das NURSE-Modell
26
2.4. Vermitteln von Informationen
27
2.5. Umgang mit divergierenden Konzepten
30
2.6. Entscheidungsfindung
32
3. Heranführen an spezifische Gesprächssituationen
35
3.1. Erstgespräch
36
3.2. Anamneseerhebung
37
3.3. Arzneimittel-Anamnese
40
3.4. Schlechte Nachrichten überbringen
41
3.5. Ansprechen heikler Themen: häusliche Gewalt
43
3.6. Ansprechen heikler Themen: Alkoholkonsum
46
3.7. Gespräch mit Angehörigen von kranken Kindern
51
3.8. Gespräch mit Angehörigen von Patienten mit Demenzerkrankungen
55
3.9. Arbeiten mit Dolmetschern
57
3.10. Gespräch über Patientenverfügungen und Wiederbelebung
60
3.11. Gespräch über Behandlungsfehler
65
3.12. Gespräch zwischen den Berufsgruppen
68
4. Aus- und Weiterbildung in Kommunikation
71
5. Anhang
75
Der besseren Lesbarkeit halber wird überwiegend die männliche Form für Arzt und Patient verwendet.
Ärztekammer
Nordrhein