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1. Tag: Abflug Frankfurt

2. Tag: New York - Ankunft und

Transfer zum Hotel

Der Tag steht zur freien Verfügung. Bei schö-

nem Wetter ist es am Abend nicht weit von

Hotel besonders schön.

3. Tag: New York - Stadtrundfahrt I

und Hafenrundfahrt

Zuerst sehen wir heute „Zentrum und Unteres

Manhattan“, mit dem Bus und zu Fuß. Am

Nachmittag machen wir eine Hafenrundfahrt.

Den Rest des Tages kann jeder individuell

gestalten, z.B. für Kultur, Hubschrauberflug,

Einkaufen, Bummeln, usw.

4. Tag: New York - Stadtrundfahrt II,

Gospelmesse und Lichterfahrt

Der Nordteil Manhattans und Harlem erwarten

uns heute. Wir sehen einen Teil der Bronx und

besuchen eine Gospel-Messe. Bei schönem

Wetter, laufen wir ein Stück auf der ersten

Hängebrücke der Welt, der Brooklyn Brücke!

Am Abend werden wir in Little Italy gemeinsam

essen, bevor wir zu unserer abendlichen Lich-

terfahrt durch New York aufbrechen.

5. Tag: Zur freien Verfügung -

Shopping

Der Tag steht ganz im Zeichen des Shoppings.

Machen Sie Ihre Schnäppchen in Outlet-Cen-

tern oder in der noblen Fifth Avenue. Es gibt

die Möglichkeit für Hubschrauber-Rundflüge

oder Fahrten zur Freiheitsstatue und nach Ellis

Island.

6. Tag: Fahrzeugübernahme -

Einkaufen

Unser Haus auf Rädern, welches uns die

nächsten 15.000 km durch die USA bringen

soll, übernehmen wir heute und lassen uns

alle technischen Raffinessen erklären. Danach

steuern wir einen Supermarkt an.

7. Tag: New York - Philadelphia

Unser erstes Ziel ist „Philly“, das kleine Brü-

derchen von NYC. Bekanntestes Touristenhigh-

light ist die 943,5 kg schwere Freiheitsglocke.

8. Tag: Philadelphia - Baltimore

Wer sein eigenes Mobil aus Europa verschifft

hat, übernimmt heute sein Fahrzeug. Der In-

ner-Harbour von Baltimore - eine historische

Hafenstadt und Touristenattraktion - lädt zum

Bummeln, Shoppen und Einkehren ein.

9. Tag: Baltimore - Washington D.C.

Vorbei an CIA, FBI und NSA geht’s zum nahe-

gelegenen Campingplatz.

10. Tag: Washington D.C. -

Stadtrundfahrt

Weltpolitik gestern und heute wird beim An-

blick von Lincoln Memorial, Kapitol und Wei-

ßem Haus spürbar.

11. Tag: Washington D.C. -

Zur freien Verfügung

Der zweite Tag steht ganz im Zeichen der

weltbekannten Museen, die sich entlang der

Museumsmeile aufreihen und jeder nach Lust

und Laune besuchen kann.

12. Tag: Washington D.C. -

Shenandoah N.P.

Manche behaupten, dass wir heute mit dem

Sky Drive die schönste Straße der USA be-

fahren. 70 Aussichtspunkte bieten traumhafte

Ausblicke auf Tal und die viel besungenen Blue

Ridge Mountains.

13. Tag: Ruhetag

14. Tag: Shenandoah N.P. -

Charlottesville

In Virginia im US-Kernland erwartet uns mit

„C-Ville“ die vielleicht schönste Ost-Staaten-

Stadt und eine der beliebtesten von ganz USA.

15. Tag: Charlottesville -

Virginia Beach

Die gesamte nordamerikanische Kolonialzeit

erwartet uns im “historischen Dreieck”: In

Jamestown siedelten die ersten Engländer, in

Williamsburg können historische Gewerbe und

Geschäfte erlebt werden und in Yorktown ende-

te 1781 in einer Schlacht die englische Kolo-

nialzeit. Zum UNESCO- Weltkulturerbe gehört

das weltberühmte Landgut des US-Präsidenten

Thomas Jeffersons. Weiter geht es zum welt-

größten Marinestützpunkt nach Norfolk. Mit et-

N

ew York – San Francisco, das sind fünfeinhalb Stunden Flug vom

Atlantik zum Pazifik oder wenigstens 4600 km zu fahren und das

Motto der Reise wäre erfüllt. Doch was bliebe dabei auf der Strecke:

Spektakuläre Küsten und makellose Traumstrände, die Vielfalt einzig-

artiger Nationalparks, Südstaatenflair und Westernromantik, Metro-

polen der Macht und des Reichtums, die wir bisher nur aus TV-Serien

wie „Washington: Hinter verschlossenen Türen“, „Miami Vice“ oder

„Dallas“ kannten.

Auf unserem 14700 km langen Weg zwischen New York und Kalifor-

nien liegen 16 weitere Bundesstaaten wie Virginia, Florida, Mississip-

pi, Louisiana, Texas, New Mexico und Colorado. Machen wir es den

Siedlern von damals nach und erobern wir uns den Westen, nur nicht

mit Planwagentreck, sondern Mobilhome-Flotte, PS statt Pferden.