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Herr Dr. Becker, welche Erlebnisse aus dieser Neuhausener und
Rastatter Zeit haben Sie besonders berührt?
Dr. Karlheinz Becker:
Zu meiner Biografie gehört, dass ich 2002
acht Monate für den DSGV tätig war. Herr Präsident Haasis nahm
dies zum Anlass, mich sehr stilvoll und in höchst verpflichtender
Weise zu verabschieden. Damals erhielt ich von jeder Mitarbeiterin
unserer Akademie eine langstielige Baccararose, die sich zu einem
wunderschönen Strauß bündelten – ein nachhaltig wirkendes be-
wegendes Erlebnis, sonst würde ich heute darüber nicht sprechen.
Der nächste Erinnerungsposten hat auch präsidiale Natur und
verknüpft sich mit unserem heutigen Verbandspräsidenten, Herrn
Schneider. Das neue Akademiegebäude in Stuttgart so zu bauen,
wie es sich im Einweihungsjahr 2014 präsentiert, auch mit einem
Konferenzzentrum, verdanken wir entscheidend ihm. Und dass in
diesem neuen Akademiegebäude sich eine Kindertagesstätte be-
findet, die es Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Mitglieds-
institute ermöglicht, Akademieveranstaltungen zu besuchen und
ihre Kinder in bester Weise betreut zu wissen, geht auch auf die
Weitsicht und den Vortrag unseres Präsidenten zurück. Ich finde
das alles ganz toll.
Der letzte Aspekt ist ein sehr persönlicher. Es war gute Übung,
dass wir in der Adventszeit in Neuhausen ein sogenanntes
