Forschung
Entwicklung
Wissenstransfer
„Doch Forschung strebt und ringt, ermüdend nie, nach dem
Gesetz, dem Grund, Warum und Wie.“
JohannWolfgang von Goethe
Biologische Vielfalt in der beruflichen Bildung –
Fokus Grüne Berufe
Bisher wird dem Thema biologische Vielfalt in der be-
ruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung wenig Auf-
merksamkeit zuteil. Genauso wie die Grundsätze der
Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes bereits veran-
kert sind, so soll die Thematik der biologischen Vielfalt
langfristig in die berufliche Bildung integriert werden.
Welche Erkenntnisse wurden gewonnen?
Betrachtet man die Ergebnisse einer im Projekt
durchgeführten Studie zum Naturbewusstsein unter
Auszubildenden der Grünen Berufe, so ist auffällig,
dass nur 33 % der Auszubildenden der Begriff biologi-
sche Vielfalt bekannt ist. 63 % der Auszubildenden
denken zudem, dass es nicht wichtig ist, Zusammen-
hänge in der Natur zu verstehen. Da gerade die
Grünen Berufe zu den Berufsgruppen zählen, welche
die Natur bzw. natürliche Ressourcen in ihrer Berufs-
ausübung nutzen, soll mit dem Projekt das Bewusst-
sein für die Zusammenhänge im Ökosystem gestärkt
werden.
Das Projekt wird gefördert vom Bundesamt für
Naturschutz aus Mitteln des Bundesministeriums für
Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.
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Foto:ChristianeWeiner
330
— 88. Jahrgang (2013)—Heft 7
NationaleBiodiversitätsstrategie
den Kulturlandschaften Eurasiens; die
GeschichtederFeuernutzung zeigt,dass
wertvolle Offenlandökosysteme durch
gezielt angelegte und auch durch unbe-
absichtigteFeuergeprägtwurden.Heute
kann das „Kontrollierte Feuer“ auch als
eine Ersatzmaßnahme zurOffenhaltung
von Lebensräumen bedrohter Tier- und
Pflanzenarten, wie etwa die typischen
Calluna-/Zwergstrauchheiden,
ange-
wendetwerden, das damit an Stelle an-
derer traditioneller Landnutzungsein-
griffe tretenkann.
Im fünften Teil sind Empfehlun-
gen eines nationalen Runden Tischs
in Russland zusammengefasst, die die
Notwendigkeit eines professionellen
Feuer-Managements
in der Waldbe-
wirtschaftung und in der Landwirt-
schaft aufzeigen.
BibliographischeAngaben
:G
oldammer
,
J.G. et al. (2013): Prescribed Burning in
Russia and Neighbouring Temperate-
BorealEurasia:APublication of theGlo-
bal Fire Monitoring Center (GFMC). –
VerlagKessel,Remagen, 326S.
ISBN:978-3-941300-71-2
Bezug
(35 €): Verlag Kessel, Eifelweg
37, 53424 Remagen-Oberwinter, Tel.:
(02228) 493oderüberdenBuchhandel.
BiologischeVielfalt –
Verantwortung tragen lernen,
bereits inderAusbildung
der „GrünenBerufe“!
DemSchutzundderNutzungderbiolo-
gischenVielfaltwirdaufpolitischerEbe-
ne eine hohe Bedeutung beigemessen
– aber welche Aufmerksamkeit kommt
dem Thema in der beruflichen Bildung
der „GrünenBerufe“ zu?Wo bieten sich
Möglichkeiten, biologische Vielfalt in
die berufliche Bildung zu integrieren,
wo sindGrenzengesetzt?DiesenFragen
widmet sich ein Forschungsteam der
Stiftung Rheinische Kulturlandschaft in
einem vom Bundesamt fürNaturschutz
geförderten Forschungs- und Entwick-
lungsvorhaben.
Jeder Mensch nutzt die biologi-
scheVielfalt – sei es alsKulisse für
den Sonntagsspaziergang, für die
eigeneErnährung, z.B. inFormvon
frischem Obst oder als Heilmittel,
das ausMedizinalpflanzen gewon-
nen wurde. Bei der Mehrzahl der
inden 14 „GrünenBerufen“ tätigen
Menschen findet die Nutzung der
Natur aberweit über diesen priva-
ten Rahmen hinaus statt, sie sind
berufliche Naturnutzer. Hierzu ge-
hören beispielsweisedieLand-und
Forstwirtinnen/-wirte,
die
53%
bzw. 30% der FlächeDeutschlands
bewirtschaften, die Landschafts-
gärtnerinnen und -gärtner, deren
Tätigkeitsbereich in privatenHaus-
gärten, aber auch im öffentlichen
Grün liegt, und auch dieHauswirt-
schafter, die über die Einkaufs-,
Verarbeitungs- und Ernährungsge-
wohnheiten einen nicht unerhebli-
chenEinfluss aufTeilederBevölke-
runghaben.
Aus diesemGrund liegt es nahe,
dem Thema Schutz und Nutzung
der biologischen Vielfalt in der Aus-,
Fort- und Weiterbildung der „Grünen
Berufe“ besonderes Gewicht beizumes-
sen. Die Art des Umgangs mit biolo-
gischer Vielfalt im Beruf – sei es in der
Landwirtschaft beim Schutz vonAcker-
wildkräutern, im Garten- und Land-
schaftsbau bzgl. der Herkunft der ver-
wendetenGehölzeundMaterialienoder
inderHauswirtschaft beimEinkaufvon
regionalenProdukten– ist fürdenErhalt
derbiologischenVielfaltäußerstwichtig.
Nur wenn auch die beruflichen Natur-
nutzer ein Bewusstsein für das Thema
biologische Vielfalt haben, kann deren
nachhaltigeNutzung großflächig sicher-
gestelltwerdenunddieBedürfnisseund
Erwartungen zukünftiger Generationen
erfüllen. Das Augenmerk in der Aus-,
Fort- und Weiterbildung der „Grünen
Berufe“ auf die biologische Vielfalt zu
lenken undMenschen, die noch amAn-
fang ihres beruflichenWeges stehen, auf
dieses wichtige und zukunftsträchtige
Thema aufmerksam zumachen, ist des-
halb fürdenErhaltderbiologischenViel-
falt und deren nachhaltigeNutzungsfä-
higkeitunerlässlich.
Die ersten Ergebnisse einer aktuell
laufenden Befragung, die die Stiftung
Rheinische Kulturlandschaft unter Be-
rufs-undFachschülernausden14„Grü-
nen Berufen“ durchführt, zeigen auf,
wie nötig die Auseinandersetzung mit
der Thematik ist:Während 83% der Be-
fragten angeben,denBegriff biologische
Vielfalt schon einmal gehört zu haben,
kennen weniger als 38% seine Bedeu-
tung. Zudem sieht die Mehrzahl der
Auszubildenden die biologischeVielfalt
nicht als Bestandteil ihrer täglichenAr-
beit. Nur 19% der Befragten glauben,
sich bereits aktiv fürdieNatur einzuset-
zen, 52% sind derMeinung, nicht über
genügend Fachwissen zu verfügen, um
im Naturschutz aktiv zu sein, und nur
37% ist eswichtig, Zusammenhänge in
derNaturzuverstehen.
Das Projekt setzt aus diesem Grund
in den Berufsschulen, Fachschulen und
Weiterbildungseinrichtungen an, in de-
neneinGrundstein fürdasVerhaltender
Beschäftigten in den „Grünen Berufen“
gelegt wird. Das im Forschungsvorha-
ben verfolgte Prinzip des „Bottom up“,
also umfassende Lehr- und Lernmate-
rialien als Hilfen für Lehrer und Schü-
ler zu erstellen und damit die Basis der
Grünen Berufe zu erreichen, wird als
Publikationen
In den „Grünen Berufen“ sollte die Verantwor-
tung für die biologische Vielfalt bereits in der
Ausbildung vermitteltwerden.
(Quelle:WaldundHolzNRW)
Die 14 „GrünenBerufe“:
●●
FachkraftAgrarservice
●
●
Fischwirt/in
●
●
Forstwirt/in
●
●
Gärtner/in
●●
Hauswirtschafter/in
●
●
Landwirt/in
●●
Landwirtschaftliche/rundMilch-
wirtschaftliche/rLaborant/in
●
●
Milchtechnologe/-technologin
●
●
Pferdewirt/in
●
●
Revierjäger/in
●●
Tierwirt/in
●●
Winzer/in
●
●
Brenner/in
LZ8 ·2013
FRAGEN&MEINUNGEN
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15
LZ
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Rheinland:
Herr Prof. Erdmann,
das BfN hat ein Forschungsprojektmit
dem Titel „Biologische Vielfalt in der
berufliche Bildung – Fokus Grüne Be-
rufe“ausgeschrieben.Warum?
Prof. K.-H. Erdmann:
Für uns sind die
Grünen Berufe wichtige Partnerinnen
undPartner inderUmsetzungderNati-
onalen Strategie zur biologischen Viel-
falt, kurzNBS genannt.Sienutzennicht
nur unsere Natur oder die natürlichen
Ressourcen,
sondern
können
auch
durch zahlreiche Maßnahmen die Ar-
ten- und Lebensraumvielfalt in Natur
und Landschaft fördern und erhalten.
Damit erfüllen die Grünen Berufe ein
wichtigesHandlungszielderNBS,unse-
re Kulturlandschaft und ihre Vielfalt zu
erhalten. Allerdings kommt bislang der
Thematik der biologischen Vielfalt in
der Ausbildung der 14 Grünen Berufe
unserer Meinung nach noch zu wenig
Aufmerksamkeit zu,womit die Potenzi-
ale zur Umsetzung der Ziele der NBS
nur unzureichend ausgeschöpft wer-
den. Hier ist noch viel Aufklärungs-,
Kommunikations- und Bildungsarbeit
nötig. Daher hat das BfN ein For-
schungsprojekt gestartet, das Möglich-
keiten undGrenzen der Integration des
Begriffs biologische Vielfalt und ihrer
Thematik in der beruflichen Bildung
nachgehen soll.
LZ
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Rheinland:
Was bedeutet über-
hauptderBegriffbiologischeVielfalt?
Prof. K.-H. Erdmann:
Viele haben den
Begriff biologische Vielfalt schon ein-
mal gehört, seine genaueBedeutung ist
aber wesentlich seltener bekannt. Die
meisten setzen ihn mit Artenvielfalt
gleich. Biologische Vielfalt, auch Biodi-
versität genannt, beinhaltet aber noch
viel mehr. Hierunter versteht man die
VielfaltvonTier-undPflanzenarten,die
Vielfalt von Lebensräumen undÖkosys-
temen sowie die Vielfalt von Erbanla-
genundGenen.
LZ
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Rheinland:
Kommen wir zurück
zumForschungsprojekt.Waskonkret ist
der Inhalt dieses Projektes zur biologi-
schen Vielfalt in der beruflichen Bil-
dung?
Prof. K.-H. Erdmann:
Das Projekt ist
auf zwei Jahre angelegt. Zu Beginn des
Projekts im September 2011 hat die
Stiftung zunächsteinmaldie Ist-Situati-
on analysiert, um zu sehen, anwelchen
Stellen das Thema biologische Vielfalt
bereits in die berufliche Bildung integ-
riert ist.BeieinerAnalyseder14Berufe
aufGrundlage der bestehenden Ausbil-
dungsrahmenlehrpläne
zeigte
sich,
dass einige Berufe, wie Landwirt/in,
Gärtner/in, Forstwirt/in oder Revierjä-
ger/in bereits in Teilen der Ausbil-
dungsrahmenlehrpläne das Thema bio-
logische Vielfalt anschneiden. Andere
Berufe, wie Hauswirtschafter/in, oder
Milchtechnologe/in haben dagegen bis-
lang keinerleiBezüge zuderThematik.
Das aktuelle Interview
Biologische Vielfalt in
der beruflichen Bildung
Schutzun NutzungderbiologischenVielfalt sindbereitspolitisch vieldiskutierte
Themen.AllerdigskommtderbiologischenVielfalt inderberuflichenBildungder
GrünenBerufebishernureinegeringeBedeutung zu.Wie lassen sichAspekteder
biologischenVielfalt indieberuflicheBildung integrieren?DieserFragewidmet
sicheinTeamderStiftungRheinischeKulturlandschaft ineinem vomBundesamt für
Naturschutz (BfN)gefördertenForschungsprojekt.ÜberdasProjekt sprachdie LZmit
Prof.Karl-HeinzErdmann, LeiterderAbteilungGrundsatzangelegenheitendesNatur-
schutzes imBfNundVorstandsmitglieddrStiftungRheinischeKulturlandschaft.
ImAnschlussandieAnalysehatdieStif-
tung ihr Augenmerk auf die Identifikati-
on wichtiger Akteure gelegt. Sie ist der
Frage nachgegangen:Mitwemmuss ge-
sprochenwerden,umdasThemabiologi-
sche Vielfalt in die Aus-, Fort- undWei-
terbildung zu integrieren? Hierzuwurde
unter anderem bei Lehrerfortbildungen
an der Landvolkshochschule Frecken-
horstbeiWarendorfund inderBildungs-
stätte Gartenbau Grünberg das Projekt
vorgestellt. Außerdem wurden an die
Lehrer Fragebögen verteilt, die an die
Auszubildenden weitergegeben wurden.
Bislang liegenderStiftung rund400aus-
gefüllte Fragebögen der Auszubildenden
vor.
LZ
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Rheinland:
Undwas ist bei dieser
Fragebogenaktionherausgekommen?
Prof. K.-H. Erdmann:
Die Ergebnisse
haben uns erstaunt:Obwohl dieAuszu-
bildenden fast täglich direkt oder indi-
rektmit biologischerVielfalt zu tun ha-
ben, belegen die bisher vorliegenden
Die14GrünenBerufe
auf einenBlick
Das sind die Grünen Berufe: Fach-
kraft Agrarservice, Fischwirt/-in,
Forstwirt/-in,Gärtner/-in,Hauswirt-
schafter/-in,
Landwirt/-in,
Land-
wirtschaftliche/r
und Milchwirt-
schaftliche/r Laborant/-in, Milch-
technologe/-in, Pferdewirt/-in, Re-
vierjäger/-in, Tierwirt/-in, Winzer/-
inundBrenner/-in.
◀
„Fürus sinddieGrünen
BerufewichtigePart-
nerinnenundParter
inderUmstzungder
NationalenStrategie zur
biologischenVielfalt.“
Prof.Karl-Heinz
Erdmann
Weitere
Informationen
Interessenten
erhalten
weitere
Informationen
zum Projekt „Biologische
Vielfalt in der berufli-
chen Bildung – Fokus
Grüne Berufe“ bei der
Stiftung
Rheinische
Kulturlandschaft in Bonn unter
Telefon: 0228/9090721-0 oder E-
Mail: stiftung@rheinische-kulturland-
schaft.de. Ansprechpartnerinnen für
dasProjektsindAlineFoschepothund
Sabine Stein. Ebenfalls bei der Stif-
tung erhältlich ist die Broschüre, die
über die Thematik der biologischen
Vielfalt in der beruflichen Bildung in-
formiert.
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Informationsstand
für Lehrer auf der
didacta 2013 in
Köln
Nachwuchsge-
winnung auf der
Internationalen
GrünenWoche
2013 in Berlin
Im Projekt entwickelte
Informationsbroschüre für
Lehrer, Ausbilder und Schüler
Veröffentlichungen in den
Fachzeitschriften
Natur- und Landschaft
und LZ Rheinland
Anregende Materialien erleichtern die Unterrichtsgestaltung.
F&EVorhaben
nderStiftungRheinischeKulturlandschaft
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Biodivers
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ität inderberuflichenBildung
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– FokusGrüneBerufe
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BfN
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Lernsituation:einen
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bestehenden
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Hausgarten
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umgestalten
m
DasEhepaarSchulzehateinHausausden60er Jahren
gekauft.Schulzes sindRentnerundmöchtenden
ungepflegtenVorgartenumgestalten.FrauSchulze
schwärmt fürRhododendrenundHeidekraut.Sie
möchtedenVorgarten imStileinesHeidegartens
angelegthaben.HerrnSchulze istdieArtder
Bepflanzungnicht sowichtig.Er istallerdings sehr
naturverbundenund legtWertdarauf,dassnur
natürlicheMaterialienverbautwerden.
Fachk
F
ompetenzen:
-
HeidegartenpflanzenundderenBegleitpflanzenmitden jeweiligenStandortansprüchen
kennenlernen
o
AufkalktoleranterUnterlageveredelteRhododendrenkennenlernen
o
EricaundCallunaunterscheidenkönnen
-
Substrate jenachStandortansprüchenderBepflanzungauswählen
-
DieUmweltrelevanzvonSubstratenbeurteilen
-
DieProblematikderVerwendungvonTorferfassen
o
DieKlimarelevanzvonTorfbegreifen
o
Mooreals Lebensraumkennenlernen
-
AlternativenzuTorfbeurteilenundverwenden
Methodenkompetenzen:
Me
n m
t
-
ausBaumschulkatalogengeeignetePflanzenauswählen
-
ausBroschüren fürdieAufgabenstellung relevante Inhalteherausfiltern
-
InformationenausunterschiedlichenQuellenherausfilternundbewertenkönnen
-
eineAufgabearbeitsteilig lösen
-
Ergebnisse sodarstellen,dassMitschülerdavonprofitierenkönnen
Sozialkompentenz:
la
n
-
inheterogenenArbeitsgruppenzueinemGesamtergebniskommen
-
eineAufgabearbeitsteilig lösen
Material
-
Baumschulkatalog
-
NABUBroschüre„SchutzundEntwicklungunsererMoore“
-
NABUTipps:„BunteGärtenohneTorf“
-
InternetallgemeinzureigenenRecherche
-
InternetauftrittderBundesvereinigungderTorf-undHumuswirtschaft
-
z.B.Hansen/Stahl 1997:DieStaudenund ihre Lebensbereiche
Foto:©NorbertRosing
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