KURS MAGAZIN Spezial - page 9

VORSORGE
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Spezial 3 / 2013
KURS
IMPRESSUM
KURS spezial
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3 mal im Jahr 2013 als Supple-
ment in den KURS-Ausgaben März, Juni, September
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Vervielfältigung oder Kopie, die Aufnahme in elek-
tronische Datenbanken und die Vervielfältigung auf
CD-ROM.
ISSN 1436-302X
eines anhaltenden Niedrigzinsumfelds deshalb kaum eine
Alternative zu fondsbasierten Vorsorgeprodukten. Denn
letztlich sind nur sie in der Lage, eine auskömmliche Ren-
dite zu erwirtschaften. Die dafür notwendige Akzeptanz
kann bei den traditionell eher aktienscheuen Deutschen
allerdings nur dann erreicht werden, wenn bei der Pro-
duktgestaltung der Spagat zwischen attraktiver Rendite
und einem breit akzeptierten Sicherheitskonzept gelingt.
Die WWK ist als Spezialist für Fondspolicen in diesem
Bereich besonders gut aufgestellt. Mit der Produktgenera-
tion WWK IntelliProtect® bietet sie den Kunden über alle
Steuerschichten hinweg sehr performende Altersvorsorge-
produkte an. Die Garantie wird dabei börsentäglich und
kundenindividuell auf Basis eines iCPPI-Modells gema-
nagt.Alleinstellungsmerkmal imWettbewerb und zentraler
Vorteil der Tarife ist die freie Fondsauswahl aus aktuell
32 Investmentfonds. Im Zuge des Garantiemechanismus
wird das Guthaben jedes einzelnen Kunden im Rahmen
eines CPPI-Modells börsentäglich zwischen frei wählbaren
Investmentfonds und dem Sicherungsvermögen der WWK
bewertet. Dabei rechnet dieWWK für jeden einzelnen Kun-
den börsentäglich ein eigenes Risikobudget aus, das je nach
Vertragslaufzeit und Beitrag ermittelt wird. Je nachdem,
wie sich das Risikobudget entwickelt, wird das Kunden-
guthaben mal stärker, mal schwächer in sichere Anlagen
(Sicherungsvermögen) und chancenorientierte Anlagen
(Investmentfonds) investiert. Als Verzinsungsträger dient
der Deckungsstock der WWK Lebensversicherung a.G.
Zudem garantieren die angebotenen Versicherungstarife
den bei Vertragsabschluss gültigen Rentenfaktor für das
gesamte Kapital. Der Rentenfaktor ist fester Vertragsbe-
standteil und kann bedingungsseitig nicht mehr abgesenkt
werden. Errechnet sich zum Zeitpunkt des tatsächlichen
Rentenbeginns ein höherer Rentenfaktor als der bei Ver-
tragsbeginn garantierte, so wird der Kunde automatisch
besser gestellt und das Rentenkapital mit diesem Renten-
faktor verrentet. Darüber hinaus überzeugt die Produkt-
generation WWK IntelliProtect® durch ein Höchstmaß
an Flexibilität, die es dem Kunden gestattet, seine Vorsor-
gestrategie auf die jeweils individuellen Lebensumstände
passgenau abzustimmen.
Rainer Gebhart,
Vertriebsvorstand der WWK Versicherungen
bAV
Service und Beratung wichtig
Versicherer sind die wichtigsten Partner des Mittelstands für die
betriebliche Altersversorgung (bAV). Zu diesem Ergebis kommt
die Studie „Betriebliche Altersversorgung im Mittelstand 2013“
der Generali Versicherungen und des F.A.Z.-Instituts. Befragt
worden waren 100 Personalverantwortliche in mittelständi-
schen Betrieben. Wichtigster Partner bei der bAV sind danach
die Versicherungsgesellschaften. 78 Prozent der Befragten äu-
ßerten das im Rahmen der Studie. Es folgen Pensionskassen
(48%) und Versicherungsmakler (45%). Gleichzeitig ergab die
Umfrage, dass die Anforderungen der Unternehmen an bAV-
Anbieter hoch sind. So erwarten fast alle befragten Verantwort-
lichen (98%), dass die Services und Produkte transparent und
überprüfbar sind. Fast ebenso viele wünschen sich vom Anbie-
ter einen festen Ansprechpartner für das eigene Unternehmen.
Auch erwarten die allermeisten Arbeitgeber, dass der bAV-An-
bieter dessenMitarbeiter individuell berät und regelmäßig über
den Status der Anwartschaft informiert. Für die eigene Entlas-
tung fordern 77 Prozent der Unternehmen, dass der Anbieter die
Administration der bAV komplett für sie abwickelt.
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